Wenn dich irgendetwas dazu verleitet, verbittert zu sein, dann sage nicht: „Das ist ein Unglück“, sondern: „Dies würdig zu ertragen, ist ein Glück.
Glück Zitate
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Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weiter gehn, Und Glück ist da nur wo die Wünsche stille stehn.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
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Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist das Kennzeichen der zweiten Hälfte tiefe Besorgnis vor Unglück.
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Ich glaube, daß das Glück nur in der heiteren Auffassung des Lebens und in der Vortrefflichkeit des Herzens und nicht in den äußeren Umständen liegt.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
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Es gibt zwar ein großes Glück, aber kein langes Glück.
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Das Glück heilt uns von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
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Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
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Jedes Glück hat einen kleinen Stich. Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Dass einer alles hat: das ist selten.
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Widmen Sie sich lieber soliden Erfolgen als dem schnellen, aber künstlichen Glück hinterherzulaufen.
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Was dem Emporkömmling fehlt, ist der Geschmack, sein Glück zu zeigen.
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Wer auf sein Glück wartet, kann sich nie eines Abendessens sicher sein.
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Nichts fürchte ich mehr, als ohne ein Programm aufzuwachen, das mir hilft, denen, die keine Mittel haben, die arm und ungebildet sind und an einer unheilbaren Krankheit leiden, ein wenig Glück zu bringen.
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Wer könnte so viel Glück haben? Wer kommt an einen See, um Wasser zu holen, und sieht das Spiegelbild des Mondes.
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Gott kann uns kein Glück und keinen Frieden geben, der nicht von ihm selbst kommt, denn er ist nicht da. So etwas gibt es nicht.
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Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt.
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Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
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Müde von Flug und Braus, kehr' in dich still zurück, Ruh' in dir selber aus, so fühlst du höchstes Glück.
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Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.
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Das Glück bringt so einige Fehler in Ordnung, die selbst der Verstand nich zu korrigieren wüßte.
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Dem Manne steht es an, zu tun soviel er kann; Was zutun mag das Glück, das liegt nicht an dem Mann.
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Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
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Menschliches Glück entsteht nicht so sehr durch große Glücksfälle, die selten vorkommen, sondern durch kleine Vorteile, die jeden Tag eintreten.
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Dem Wagenden hilft das Glück.
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Das Glück erscheint niemandem so blind, wie jenen, denen es nichts Gutes bringt.
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Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, Kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.
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