Glück ist Talent für die Historie oder das Schicksal.
Glück Zitate
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Das Glück liegt nicht im Glück, sondern in der Erreichung desselben.
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Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
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Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.
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Glück kann es nur in der Akzeptanz geben.
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Poesie entsteht aus dem höchsten Glück oder dem tiefsten Kummer.
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Was jeder vom Leben will, ist dauerhaftes und echtes Glück.
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Du wirst geboren. Du leidest. Du stirbst. Zum Glück gibt es ein Schlupfloch.
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Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe, sondern auch in einer sehr tiefen geistigen Harmonie.
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Glück ist nicht, etwas zu bekommen, was du willst. Glück ist, das zu schätzen, was du hast.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Glück ist das Wohlgefühl, das sich einstellt, wenn man das Elend eines anderen betrachtet.
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Glück und Laune regiert die Welt.
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Den Leuten, die für mich beten, dass ich nicht nur einen qualvollen Tod erlebe, sondern auch wiedergeboren werde, um ein qualvolles und schreckliches ewiges Leben zu führen, sage ich: "Na, dann viel Glück. Wir sehen uns dort.'
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Wenn du auf einen Weg stößt, der allen Nutzen und Glück bringt, folge diesem Weg, so wie der Mond durch die Sterne wandert.
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Wie albern der Grundsatz über die Unbeständigkeit des Glücks, es gibt gar nix Beständigeres.
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Unsere Handlungen scheinen ihre Glücks- und Unglückssterne zu haben, denen ein großer Teil des Tadels und des Lobes gebührt, das den Handlungen selbst zuteil wird.
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Zukunft. Die Zeitspanne, in der unsere Angelegenheiten gedeihen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
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An –* Ich seh' dein Haupt mit Lorbeer'n reich bekränzt, Doch auch vom Schnee des Alters weiß umglänzt. O, kauftest du, der Welt, wie dir, zum Glück, Jetzt für den Kranz die Locken dir zurück! Du würdest durch den Ruhm, der dich verklärt, Des Lebens, das er kostet, doppelt wert: Warum versagt dir die Natur den Preis? Welch einen Jüngling gäbe solch ein Greis! *) Hebbel an Christine (6. Mai 1857): »Mit diesem Gedicht komme ich soeben, halb acht Uhr abends, aus dem Park von Weimar zurück und da ist es für Dich, mein teures Weib, aufgeschrieben: es ist gewissermaßen an den alten Goethe gerichtet, denn mir war, als ob ich ihn wandeln sähe, wie die Schatten sich zu verdichten anfingen.«
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Das Glück ist mit denen, die ihr Bestes geben.
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Du bist so jung, wie du dich fühlst. Wenn du dich in der Früh fühlst, hast du Glück gehabt!
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Das größte Glück in der Welt, um welches ich den Himmel täglich anflehe, ist: daß nur verständige und tugendhafte Menschen mir an Kräften und Kenntnissen überlegen sein mögen.
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Dann begann er, zunächst sehr zögerlich, dann aber immer leichter, von dem zu erzählen, was in seinem Leben verborgen war, von der quälenden Erinnerung an eine Schönheit und ein Glück, die sein Herz mit unstillbaren Sehnsüchten erfüllten und die ihm alle Interessen und Spektakel des weltlichen Lebens langweilig und eitel erscheinen ließen.
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Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.
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Leichter gönnen sogar gute Menschen dem anderen jedes Glück, sogar das unverdiente, aber nie das unverdiente Lob.
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Kampf Oft, wenn sie still an mir vorüberschwebt Und lächelnd beut des holden Grußes Segen Und mild und treu den frommen Blick erhebt, Da träume ich, beseligt und verwegen, Die Liebe sei's, die Gruß und Blick durchwebt, Und auch die kühnste Hoffnung will sich regen. Doch bange Zweifel kehren bald zurück, Und zu mir selber sprech' ich dann mit Reue: Wie wär' nicht mild und treu ihr Gruß und Blick? Sie ist ja selbst die Milde und die Treue! Und schneller, als es kam, verweht mein Glück, Und alle Wunden bluten mir auf's Neue.
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Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.
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Möglichst viel Glück sagt man. Aber wie, wenn die höchste Glücksempfindung einen Menschen voraussetzte, der auch Allertiefstes gelitten haben muß? Wenn Glücksgefühl überhaupt erst möglich wäre in einem durch Lust und Unlust gereiften Herzen? Wer möglichst viel Glücksmöglichkeiten fordert, muß auch möglichst viel Unglück fordern oder er negiert ihre Grundbedingungen.
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Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich, wenn ich mich zu sehr untersuche, herausfinde, was ich weiß und was nicht, und dann platzt die Blase. Ich hatte so viel Glück damit, mich auf meine tierischen Instinkte zu verlassen, dass ich lieber ein bisschen von dem Tier am Leben lassen möchte.
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Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sich-Brüsten damit, ist ein Selbstgeständnis, dass man sie nicht hat. Sei es Mut, oder Gelehrsamkeit, oder Geist, oder Witz, oder Glück bei Weibern, oder Reichtum, oder vornehmer Stand, oder was sonst, womit einer groß tut; so kann man daraus schließen, daß es ihm gerade daran in etwas gebricht; denn wer wirklich eine Eigenschaft vollkommen besitzt, dem fällt es nicht ein, sie herauszulegen und zu affektieren, sondern er ist darüber ganz beruhigt.
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