Poesie entsteht aus dem höchsten Glück oder dem tiefsten Kummer.
Glück Zitate
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Die Verachtung des Glücks ist in der Regel eine Verachtung des Glücks anderer Menschen und eine elegante Verkleidung für den Hass auf die menschliche Rasse.
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Wo Angst ist, ist kein Glück.
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Wer dick und faul, hat selten Glück.
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Ein Glück, dass man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
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Assoziation: Ein langes Glück verliert schon bloß durch seine Dauer.
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Das Glück ist weder außerhalb von uns noch in uns. Es ist in Gott, sowohl außerhalb als auch innerhalb von uns.
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Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
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Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.
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Die Menschen können nur glücklich sein, wenn sie nicht annehmen, dass das Ziel des Lebens das Glück ist.
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Bücher wie Menschen haben oft durch einen Titel ihr Glück gemacht.
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Das Geheimnis des Glücks ist folgendes: Lass deine Interessen so breit wie möglich gefächert sein und reagiere auf die Dinge und Personen, die dich interessieren, so weit wie möglich freundlich und nicht feindselig.
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Das Glück und das Unglück der Menschen hängen nicht weniger vom Temperament als vom Glück ab.
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Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird Glück erkauft.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Alles Glück oder Unglück hängt einzig und allein von der Qualität des Objekts ab, an das wir mit Liebe gebunden sind.
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Treue üben ist Tugend, Treue erfahren ist Glück.
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Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubig, flüchtet zum Gebet.
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Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.
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Ein Mann fragte Gautama Buddha: "Ich möchte glücklich sein." Buddha sagte: "Entferne zuerst das "Ich", das ist das Ego, dann das "Wollen", das ist das Verlangen. Jetzt bleibt nur noch das "Glück" übrig.
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Ladet man das Glück zu sich, verspricht man ihm die überschwänglichste Aufnahme – und ist es da, versäumt man sogar, es zu empfangen.
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Ohne Gesellschaft ist Glück unmöglich.
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Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt; aber der Ehemann hat dies Glück.
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Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
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Manche Menschen kommen durch Glück und Geschick zu einem großen Vermögen. Wenn du gut darin bist, einen Ball zu schießen, Software zu schreiben oder in Aktien zu investieren, zahlt sich das sehr gut aus.
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Es ist ein Glück für diese Gemeinschaft, dass ich kein Krimineller bin.
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Wir freuen uns über das plötzliche Glück andrer, als hätte man uns etwas entwendet.
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Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.
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Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks.
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Frag nicht danach, was morgen passieren wird, und zähle jeden Tag, den das Glück dir schenkt, als Gewinn.
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