Glück Zitate

Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück der Frau heißt: Er will.

Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?

Angst vor dem Glück haben nur diejenigen, die meinen, Glück lasse sich verewigen.

Ich habe gelernt, dass Männer und Frauen, die ein Leben mit ganzem Herzen führen, sich wirklich erlauben, Freude und Glück zuzulassen. Sie erlauben es sich, es zu erleben.

Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.

Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.

Just ging ein Glück vorüber, als ich schlief, Und wie ich träumte, hört ich nicht: Es rief.

Ein empfindliches Herz ist das einzige, das sie mir hinterließen, aber es machte all ihr Glück aus, bei mir aber all das Unglück meines Lebens.

Ich habe Glück, denn ich kann jetzt in der ersten Klasse fliegen.

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

Was nützt mir das Glück, wenn ich mich seiner nicht bedienen darf?

Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.

Glück macht die Herzen hochmütig.

Das eigne Unglück würde schon erträglich sein, wenn es das Glück andrer nur immer wäre.

Das goldene Glück der Ehe kann sich mancher nur geprägt vorstellen.

Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.

Glück ist nicht etwas, das man findet, sondern etwas, das man erschafft.

Wie kann der Mensch Freude am Unsinn haben? So weit nämlich auf der Welt gelacht wird, ist dies der Fall; ja man kann sagen, fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.

Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Glück macht oberflächlich, Unglück tief.

Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.

Das Glück ist unsere Mutter, das Missgeschick unser Erzieher.

Sich glücklich fühlen können, auch ohne Glück – das ist Glück.

Tausende von Kerzen können an einer einzigen Kerze angezündet werden, und die Lebensdauer der Kerze wird nicht verkürzt. Das Glück wird nicht kleiner, wenn man es teilt.

Wenn sich ein Tor des Glückes schließt, öffnet sich ein anderes. Aber oft schauen wir so lange auf das verschlossene Tor, dass wir das andere, das sich für uns geöffnet hat, gar nicht sehen.

Es gibt nur einen Weg zum Glück, nämlich aufzuhören, sich um Dinge zu sorgen, die außerhalb unserer Willenskraft liegen.

Das Glück liegt im Genuß, nicht in den Dingen, und der Besitz dessen, was man liebt, macht glücklich, nicht dessen, was andere liebenswert finden.

Geld ist das menschliche Glück im Abstrakten; wer also nicht mehr in der Lage ist, das menschliche Glück im Konkreten zu genießen, gibt sich ganz dem Geld hin.

Tu einfach, was getan werden muss. Das mag kein Glück sein, aber es ist Größe.