Glück Zitate

Das größte Glück des Menschen ist, daß er selber Urheber seiner Glückseligkeit ist, wenn er fühlt, das zu genießen, was er selber sich erworben hat.

Wir haben ebenso wenig das Recht, Glück zu konsumieren, ohne es zu produzieren, wie Reichtum zu konsumieren, ohne ihn zu produzieren.

Von der Zunge hängt des Menschen Würde und Glück ab.

Wie kann der Mensch Freude am Unsinn haben? So weit nämlich auf der Welt gelacht wird, ist dies der Fall; ja man kann sagen, fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.

Es gibt keinen Weg zum Glück: Das Glück ist der Weg.

Meine Albernheiten nehme ich nicht wichtiger als sie es verdienen. Das ist ihr Glück.

Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.

Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück der Frau heißt: Er will.

Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?

Das Glück folgt meist denen, die es fliehen, und flieht die, die ihm folgen.

Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden; Bescheiden ist im Glück ein Edler, stolz im Leiden.

Just ging ein Glück vorüber, als ich schlief, Und wie ich träumte, hört ich nicht: Es rief.

Fleiß ist die Mutter des Glücks.

Der Kern des Glücks: der sein zu wollen, der du bist.

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Auf dieser Welt ist ein halbes Glück schon ein seltenes Glück.

Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.

Das goldene Glück der Ehe kann sich mancher nur geprägt vorstellen.

Auch wenn ich kein Rezept dafür habe, was andere tun sollten, weiß ich, dass ich sehr viel Glück gehabt habe und mich verpflichtet fühle, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.

Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.

Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!

Was nützt mir das Glück, wenn ich mich seiner nicht bedienen darf?

Freiheit ist, wie Glück, dem schädlich und jenem nützlich.

Geld ist das menschliche Glück im Abstrakten; wer also nicht mehr in der Lage ist, das menschliche Glück im Konkreten zu genießen, gibt sich ganz dem Geld hin.

Was du teurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit? Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück.

Alles, was du gut kannst, trägt zum Glück bei.

Ihr Glück begreifen die wenigsten, unglücklich zu sein verstehen alle.

Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.

Wenn sich ein Tor des Glückes schließt, öffnet sich ein anderes. Aber oft schauen wir so lange auf das verschlossene Tor, dass wir das andere, das sich für uns geöffnet hat, gar nicht sehen.

Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.