Taten bringen vielleicht nicht immer Glück, aber ohne Taten gibt es kein Glück.
Glück Zitate
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Reichtümer können alle verloren gehen, aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur verschleiert werden, und es wird dir trotzdem wieder Glück bringen, solange du lebst. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, solange du weißt, dass du innerlich rein bist und das Glück immer noch finden wirst.
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Das Glück des Alters hat etwas Ruhiges und Beständiges, wenn man sein Leben gut gelebt hat. Die Schwäche des Alters ist nicht schmerzhaft. Das Nervensystem hat seine Schärfe verloren. Aber in reifen Jahren spüren wir, dass eine Verbrennung, eine Verbrühung, ein Schnitt erträglicher ist als in der empfindlichen Zeit der Jugend.
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Wenn die Dummheit in der Regel mehr Glück als die Weisheit hat, so ist es eigentlich schon eine halbete Dummheit, wenn man nach Weisheit trachtet. Und wie oft hat der G'scheite Momente, wo er sich wünscht, recht dumm zu sein, der Dumme hingegen wünscht sich nie, g'scheit zu sein, er glaubt's ohnedem, daß er's is und in dieser Leichtgläubigkeit liegt schon eine Art von Glückseligkeit, während das Vielwissen zu gar nix is, als daß es einem Kopfweh macht.
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So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.
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Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, so lange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Es ist, als müßte man durchaus kein Glück teurer zahlen, als das schriftstellerische, besonders der Dichter!
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Unsere Vorstellungen von der Bedeutung des Lebens und unsere Bindung an das Leben hängen von einem Prinzip ab, das nur wenig mit dem Glück oder dem Elend des Lebens zu tun hat. Die Liebe zum Leben ist in der Regel nicht das Ergebnis unserer Freuden, sondern unserer Leidenschaften.
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Der Welt Ehre kann zum äußerlichen Glücke vorteilhaft sein, dringt aber nicht in die Seele und hat keinen Einfluß auf wahres Glück.
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Auf ein schlummerndes Kind Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe, Wenn ich im Traum dich lächeln sehe, Wenn du erglühst so wunderbar, Da ahne ich mit süßem Grauen: Dürft' ich in deine Träume schauen, So wär' mir Alles, Alles klar! Dir ist die Erde noch verschlossen, Du hast noch keine Lust genossen, Noch ist kein Glück, was du empfingst; Wie könntest du so süß denn träumen, Wenn du nicht noch in jenen Räumen, Woher du kamest, dich erging'st?
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Unser Neid hält immer länger an als das Glück derer, die wir beneiden.
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Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.
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Wenn unser ganzes Glück von unseren persönlichen Umständen abhängt, ist es schwierig, vom Leben nicht mehr zu verlangen, als es zu geben hat.
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Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.
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Richard Burton kam aus der gleichen Stadt wie ich, also dachte ich, ich folge meiner Nase und meinem Glück. Ich glaube, ich hatte sehr viel Glück.
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Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheit vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie wissen, was Glück ist, und noch schlimmer: er wird nie etwas tun, was andere glücklich macht.
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Um in einem Unternehmen erfolgreich zu sein, muss man meiner Meinung nach vor allem so weit wachsen, dass man sich selbst völlig vergisst, d.h. sich in einer großen Sache verliert. In dem Maße, in dem man sich auf diese Weise selbst verliert, erhält man auch das höchste Glück aus seiner Arbeit.
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Ich habe jetzt den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen; was passieren wird, wird passieren, und es ist sowieso sinnlos, sich dagegen zu wehren. Ich vertraue auf das Glück und tue nichts anderes als zu arbeiten und hoffe, dass alles gut ausgeht.
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Großzügigkeit bringt Glück in jeder Phase ihres Ausdrucks. Wir erleben Freude, wenn wir die Absicht entwickeln, großzügig zu sein. Wir erleben Freude, wenn wir tatsächlich etwas geben. Und wir erleben Freude, wenn wir uns an die Tatsache erinnern, dass wir gegeben haben.
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Natürliche Rechte sind Rechte, die dem Menschen aufgrund seiner Existenz immer zustehen. Dazu gehören alle intellektuellen Rechte oder Rechte des Verstandes und auch alle Rechte, als Individuum für sein eigenes Wohlergehen und Glück zu handeln, die die Rechte anderer nicht verletzen.
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Glück: ein gutes Bankkonto, ein guter Koch und eine gute Verdauung.
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Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.
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Möge dein Himmel immer klar sein, möge dein liebes Lächeln immer hell und glücklich sein und mögest du für immer gesegnet sein für diesen Moment der Glückseligkeit und des Glücks, den du einem anderen einsamen und dankbaren Herzen geschenkt hast. Reicht ein solcher Moment nicht für das ganze Leben?
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Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben: Es beruht auf unseren Gedanken und ist aus unseren Gedanken zusammengesetzt. Wenn ein Mensch mit einem bösen Gedanken spricht oder handelt, folgt ihm das Leid, wie das Rad dem Huf des Tieres folgt, das den Wagen zieht.... Wenn ein Mensch mit einem guten Gedanken spricht oder handelt, folgt ihm das Glück wie ein Schatten, der ihn nie verlässt.
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Mit größtem Rechte sagt also Aristoteles: Das Glück gehört denen, die sich selber genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen, dürften daher, selbst unter den günstigsten Umständen, leicht stocken; ja, dieses ist unvermeidlich, sofern sie doch nicht stets zur Hand sein können.
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Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück.
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Es ist eine erstaunliche Eigenschaft des französischen Charakters, dass sie sich so leicht von schlechten Ratschlägen abbringen lassen und doch so schnell wieder zurückkehren. Es ist sicher, dass diese Menschen uns aus ihrer Not heraus so gut behandelt haben, dass wir uns umso mehr für ihr Glück einsetzen müssen.
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Ich gründe meine Berechnung auf die Erwartung, daß das Glück gegen mich sein wird.
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Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]
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Ist sonach der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück. Denn mit ihr ist, mehr oder weniger deutlich, die Erkenntnis eingetreten, daß alles Glück chimärisch, hingegen das Leiden real sei.
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