Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft – von Einfällen.
Glück Zitate
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Das Überraschende macht Glück.
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Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.
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Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.
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Nie kommt das Glück allein; Es folgt ihm stets; mit reicher Gaben Fülle Beladen die Begleitung nach.
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Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
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Man versteift sich darauf, einerseits Ehe und Liebe, andererseits Glück und Liebe zu verwechseln. Aber sie haben nichts gemeinsam. Gerade weil das Fehlen der Liebe häufiger ist als die Liebe, kommt es vor, daß Ehen glücklich sind.
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Mitgefühl, Liebe, Glück... Wir alle haben diese Eigenschaften und neigen trotzdem dazu, sie nicht zu nutzen!
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Man muß die natürlichen Gaben achten, die weder Fleiß noch Glück vermitteln können.
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Die Einsamkeit ist kein Glück, aber die Zweisamkeit ist oft ein Unglück.
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Es ist komisch, daß kein Mensch mit Esprit ein Glück möchte, das auf Dummheit gegründet ist, und doch ist es klar, daß man dabei einen guten Tausch machen würde.
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Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.
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Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.
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Die Unglücklichen haben das Glück, dass sie das stärkste Verlangen nach Glück haben; und Verlangen ist in gewissem Sinne Genuss.
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Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glückes.
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Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.
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Schwer ist zu tragen das Unglück, aber schwerer das Glück.
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Vertraue auf dein Glück – und du ziehst es herbei.
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Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
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Poesie entsteht aus dem höchsten Glück oder dem tiefsten Kummer.
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Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
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Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
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Was jeder vom Leben will, ist dauerhaftes und echtes Glück.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Unsere Handlungen scheinen ihre Glücks- und Unglückssterne zu haben, denen ein großer Teil des Tadels und des Lobes gebührt, das den Handlungen selbst zuteil wird.
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Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
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Glück wird durch den Magen bewirkt.
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Gott schickt ein Unglück dir in's Haus: Mach' du dir selbst ein Glück daraus!
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Der Mensch ist von Natur aus ehrgeizig und mißtrauisch und weiß sich im Glück nicht zu mäßigen.
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Wer dick und faul, hat selten Glück.
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