Glaubst du, daß das Land so leicht zu finden ist, wo es allzeit erlaubt ist, ein ehrlicher Mann zu sein?
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Diejenigen, deren Anerkennung man am meisten sucht, geben einem die wenigsten.
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Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
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Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.
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Die meisten Menschen besitzen, wie Pflanzen, verborgene Eigenschaften, die der Zufall entdeckt.
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Viele hohe Leute haben gesucht, was Himmel und Erde, Mensch und Kreatur sei und habens doch nicht gefunden. Aber hier heißt es: Der Glaube sagt, Gott habe alles geschaffen aus nichts. Hier ist der Seele Lustgarten, zu spazieren in Gottes Werken.
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Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.
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Die Verfeinerung schafft überall Schönheit. Es ist die Grobheit des Betrachters, die so etwas wie Grobheit in dem Objekt entdeckt.
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Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.
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Nichts ist beglückender, als Menschen zu finden, die man nicht suchen muss, und sie dann so zu lieben, wie sie sind.
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Es gibt Menschen, die überall Schlechtes finden, weil sie es suchen.
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Im Leben werden wir viele Menschen finden, die großartig sind, und einige, die gut sind, aber nur sehr wenige, die sowohl großartig als auch gut sind.
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Die Herde sucht die Großen nicht um ihrer selbst willen auf, sondern wegen ihres Einflusses; und die Großen heißen sie aus Eitelkeit oder Not willkommen.
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Es gibt nichts Tragischeres, als einen Menschen zu finden, der sich in der Länge des Lebens verzettelt und keine Weite hat.
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Und schließlich drehe ich mein Herz wieder um, so dass das Schlechte außen und das Gute innen ist, und versuche weiter, einen Weg zu finden, wie ich das werden kann, was ich so gerne wäre und sein könnte, wenn es keine anderen Menschen auf der Welt gäbe.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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›Trostlos?‹ Das Wort ist mir entschwunden, seitdem ich Mich in mir gefunden.
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Er sagte, dass die Leute hinter den Schlafzimmerwänden redeten. Frau Filmer fand das merkwürdig. Auch er sah Dinge - er hatte den Kopf einer alten Frau in der Mitte eines Farns gesehen.
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Wir finden viele Dinge, für die das Verbot die einzige Versuchung darstellt.
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.
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Man kann Frauen finden, die noch nie eine Liebesbeziehung hatten, aber es ist selten, dass man welche findet, die nur eine hatten.
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Sozial wird der Mensch, weil er sich selbst im andern sucht.
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Wenn es Menschen gibt, deren Lächerlichkeit nie sichtbar geworden ist, dann hat man nur zu wenig danach gesucht.
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Heutzutage ist es in Mode, die Schrecken des letzten Krieges zu betonen. Ich fand ihn nicht so schrecklich. Es gibt genauso schreckliche Dinge, die heute um uns herum passieren, wenn wir nur Augen hätten, sie zu sehen.
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Betritt der Alten sich're Wege! Ein Feiger nur geht davon ab. Er suchet blumenreich're Stege Und findet seines Ruhmes Grab.
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Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
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Es freut mich sehr, dass die Hartnäckigkeit eines unverbesserlichen Nonkonformisten so viel Beifall findet.
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Kein Pessimist hat jemals das Geheimnis der Sterne entdeckt, in ein unbekanntes Land gesegelt oder ein neues Tor für den menschlichen Geist geöffnet.
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