Suchen, Finden Zitate

Die Liebe wird ihren Weg durch alle Sprachen von selbst finden.

Menschen lassen sich in der Regel besser von den Gründen überzeugen, die sie selbst entdeckt haben, als von denen, die anderen in den Sinn gekommen sind.

Ich bin kein New-Age-Mensch, aber ich glaube an Meditation, und deshalb hat mir die buddhistische Religion schon immer gefallen. Als ich in Japan war, bin ich in buddhistische Tempel gegangen und habe meditiert, und das fand ich lohnend.

Wer sich Den Menschen nützlich machen will, muß doch Zuerst sich ihnen gleichzustellen suchen.

Mißtrauen Sie den Bettlern. Den wirklich Bedürftigen findet man nicht auf der Straße.

Wahre Vollkommenheit zu suchen ist ein kühnes Unterfangen. Nur wer willig und aufrichtig ist, wird sich um die Verbesserung von vielen bemühen.

Ach! der Gott in uns ist immer einsam und arm. Wo findet er alle seine Verwandten? Die einst da waren, und da sein werden? Wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? Denn einmal waren wir doch, wie ich glaube, alle beisammen.

Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.

Wenn du älter wirst, wirst du entdecken, dass du zwei Hände hast, eine, um dir selbst zu helfen, und die andere, um anderen zu helfen.

Wo finden wir das Eine, das uns Ruhe gibt, Ruhe? Wo tönt sie uns einmal wieder, die Melodie unsers Herzens in den seligen Tagen der Kindheit?

Wenn die Oberen sündigen wollen, entdecken sie, die Unteren haben keine Religion.

Viele Menschen wissen so wenig über das, was jenseits ihres kurzen Erfahrungshorizonts liegt. Sie suchen in sich selbst - und finden nichts! Daraus schließen sie, dass es auch außerhalb von ihnen nichts gibt.

Der Künstler ist derjenige, der das Gesetz aus der Beobachtung der Werke des Genies, sei es des Menschen oder der Natur, erkennt und anwendet. Der Handwerker ist derjenige, der lediglich die Regeln anwendet, die andere entdeckt haben.

Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: "Du bist bei mir."

Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.

Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.

Jeder muss seinen Frieden von innen heraus finden. Und der Friede muss, um wirklich zu sein, unabhängig von den äußeren Umständen sein.

Die eins mit dem Tao sind, können gefahrlos gehen, wohin sie wollen. Selbst mitten in großem Leid nehmen sie den allumfassenden Einklang wahr, weil sie Frieden in ihrem Herzen gefunden haben.

Ja der verdient, betrogen sich zu sehn, Der Herz gesucht bei dem Gedankenlosen!

Ich weiß wohl, was ich fliehe, aber nicht, was ich suche.

Es wird immer etwas geben, das unser Leben ruiniert, es kommt nur darauf an, was oder wer uns zuerst findet. Wir sind immer reif und bereit, genommen zu werden.

Alles Leere sucht sich zu füllen, nur bei der Krone der Schöpfung findet eine Ausnahme statt. Je leerer der Kopf eines Menschen ist, umso weniger Bedürfnis verspürt er, sich zu füllen.

Wer zu sehr auf seinen eigenen Ansichten beharrt, findet nur wenige, die ihm zustimmen.

Nach einem anderen muss ich mich umschauen, mit dem ich mich auf einen Kampf einlassen kann; es wäre schamlos, mich mit einem Menschen zu messen, der die Niederlage selbstverständlich findet.

Auch die geistreichen Menschen suchen – sobald sie einander nur einige Male zuerst gesehen – dann mehr die Bücher als deren Verfasser.

Wir finden Freude an der Schönheit und dem Glück von Kindern, die das Herz zu groß für den Körper macht.

Ich nehme meine Frau überall hin mit, aber sie findet immer wieder den Weg zurück.

Es gibt gewiß bloß darum vieler glücklichen Ehen mehr, weil der Mann nicht mit zu erziehen suchte.

Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.

Ein Kunstwerk schön finden, heißt, den Menschen lieben, der es hervorbrachte.