Durch unsere Tränen suchen wir nach Beweisen für unser Verlangen und folgen mit ihnen nicht der Trauer, sondern zeigen sie.
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Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.
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Ich stelle hier dar, dass ich Herrn Leibnitz meine Methode mitgeteilt habe, bevor er mir seine Methode mitgeteilt hat, und überließ es ihm, den Anschein zu erwecken, dass er seine Methode vor dem Datum meines Briefes gefunden hatte.
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Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche, oder Sorgen.
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Menschen entwickeln sich auf die gleiche Weise, wie Gold abgebaut wird. Beim Goldabbau müssen mehrere Tonnen Dreck bewegt werden, um eine Unze Gold zu erhalten; aber man geht nicht in die Mine, um Dreck zu suchen, sondern um das Gold zu finden.
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Nichts ist so gut gelernt wie das, was entdeckt wird.
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Ich suche in der Literatur möglichst viel Platz einzunehmen, damit möglichst wenig Platz für die Dummköpfe übrig bleibt.
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Das Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, nicht Belehrung.
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Je mehr Katzen du hast, desto länger lebst du. Wenn man hundert Katzen hat, lebt man zehnmal länger als wenn man nur zehn hat. Eines Tages wird dies entdeckt werden, und die Menschen werden tausend Katzen haben und ewig leben. Das ist wirklich lächerlich.
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Ich habe nie geliebt, Watson, aber wenn ich es getan hätte und die Frau, die ich liebte, ein solches Ende gefunden hätte, hätte ich vielleicht genauso gehandelt wie unser gesetzloser Löwenjäger es getan hat.
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Erst wenn das Leid eine Stimme findet und unsere Nerven zum Zittern bringt, wird dieses Mitleid zu einem Problem.
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Das Weib trifft das Richtige, der Mann findet es.
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Menschlichkeit findet man in einer Räuberhöhle.
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Man muss sich mit manchem zurechtfinden, was man nicht recht findet.
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Finde nie einen Fehler bei den Abwesenden.
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Ich habe keine Vorbilder in der japanischen Literatur. Ich habe meinen eigenen Stil, meinen eigenen Weg gefunden.
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Um Missverständnisse, Ihr Freunde, zu vermeiden, verständigt euch nur, wo sich eure Wege scheiden. Soweit ihr einig seid, sucht ganz euch zu verstehn, und, wo die Grenz’ angeht, da lasst einander gehn.
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Suche nach der Frau im Kleid. Wenn es keine Frau gibt, gibt es auch kein Kleid.
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Ich habe neue Fußtechniken gelernt, die sehr ungewöhnlich sind. Ich habe gelernt, einen niedrigeren Schwerpunkt zu finden, und ich habe mehr Winkel gefunden, um Schläge zu machen.
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Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun Heiterkeit und Selbstzufriedenheit findet.
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Mancher Mensch sieht aus, als ob er seiner Amme nur vom Arm gesprungen wäre und sie wieder suchte.
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Unser Suchen kann kein Ende finden. Unser Ziel ist in der anderen Welt.
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Ein treuer Freund ist eine starke Verteidigung; und wer ihn gefunden hat, hat einen Schatz gefunden.
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Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.
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Die meisten tugendhaften Frauen sind wie verborgene Schätze, die nur deshalb sicher sind, weil niemand nach ihnen gesucht hat.
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Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.
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Wohl finden wir unsere Worte auf den Lippen der Freunde wieder, aber nicht mehr als unser, sondern als ihr Eigentum.
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Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.
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In der Liebe gilt Schweigen oft mehr als Sprechen. Es wirkt gut, wenn der Liebende in seiner Erregung nicht Worte finden kann. Es gibt eine Beredsamkeit des Schweigens, die tiefer eindringt, als das Sprechen es könnte.
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Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.
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