Der Mensch [...] findet die stoischen Trostgründe gegen alle Schmerzen wahr und stark; nur gerade gegen den jetzigen nicht, und wenn er aus Stichwunden blutet, denkt er: Quetschwunden schließen sich leichter.
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Ich finde es sehr komisch, dass erwachsene Menschen so schnell, so viel und über alle möglichen Kleinigkeiten Streit anfangen;
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Ich will gern alles gutzumachen suchen, was ich und andere mit mir schlecht gemacht haben, aber nur noch in mir, in mir selbst. Alles andere ist Sentimentalität und Pfuscherei.
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Wir verbergen es vergeblich vor uns selbst - wir müssen immer etwas lieben. In den Dingen, die scheinbar von der Liebe entfernt sind, ist das Gefühl heimlich zu finden, und der Mensch kann unmöglich einen Moment ohne es leben.
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Auf der Suche nach dem Garten meiner Mutter, fand ich meinen eigenen.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Es gibt nichts Tragischeres, als einen Menschen zu finden, der sich in der Länge des Lebens verzettelt und keine Weite hat.
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Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.
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Zwischen einem bestehenden und einem abgelegten Vorurteil liegen oft Jahrhunderte. Und wie viel Vorurteile haben wir abzulegen! Die Sonne dürfte indessen ihr Licht verlieren, ehe wir das unsre gefunden.
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Wir suchen überall das Unbedingte und finden immer nur Dinge.
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Ich weiß nicht, wie ich auf die Welt wirke, aber mir selbst kommt es so vor, als wäre ich nur ein Junge, der am Meer spielt und sich damit vergnügt, ab und zu einen glatteren Kieselstein oder eine schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während der große Ozean der Wahrheit unentdeckt vor mir liegt.
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Es gibt Menschen, die überall Schlechtes finden, weil sie es suchen.
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Ich bin nicht jemand, der im Besitz von Wissen geboren wurde; ich bin jemand, der das Altertum liebt und es dort ernsthaft sucht.
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Mein Freund, du solltest deine Kerze ausblasen, um deinen Weg klarer zu finden.
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Im Leben geht es nicht darum, sich selbst zu finden. Im Leben geht es darum, sich selbst zu erschaffen.
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Finde einen Job, den du magst, und du fügst jeder Woche fünf Tage hinzu.
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Betritt der Alten sich're Wege! Ein Feiger nur geht davon ab. Er suchet blumenreich're Stege Und findet seines Ruhmes Grab.
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Schreiben ist meine Liebe. Wenn man etwas liebt, findet man viel Zeit. Ich schreibe zwei Stunden am Tag, meist ab Mitternacht, manchmal fange ich auch um 11 Uhr an.
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Belehrung findet man in der Welt leichter als Trost.
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Ich habe noch nie ein Genie getroffen. Für mich ist ein Genie jemand, der in etwas gut ist, das er hasst. Jeder kann in etwas, das er liebt, gut sein - es ist nur eine Frage, das Thema zu finden.
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Die Eifersucht entdeckte die Liebe.
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Ein Intellektueller ist ein Mensch, der eine Sache gefunden hat, die interessanter ist als Sex.
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Ohne die Hilfe von Vorurteilen und Gewohnheiten wäre ich nicht in der Lage, meinen Weg durch den Raum zu finden.
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In dir selber zu suchen, ist der erste Schritt zur Verirrung.
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Ein dreijähriges Kind ist ein Wesen, das an einer sechsundfünfzig Dollar teuren Schaukel fast so viel Freude hat wie am Auffinden eines kleinen grünen Wurms.
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Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft, Und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.
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Lieben aber heißt nichts anderes, als jemanden auszuwählen, den man lieben will – ohne Bedürfnis, ohne das Suchen eines Vorteils.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Was sich liebt und füreinander geboren ist, findet sich leicht zusammen: verwandte Seelen grüßen sich schon aus der Ferne.
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Die meisten Menschen sterben an einer Art schleichendem gesunden Menschenverstand und entdecken, wenn es zu spät ist, dass die einzigen Dinge, die man nie bereut, die eigenen Fehler sind.
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