Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Für mich ist die Liebe nicht alles. Ich muss nach oben schauen, nicht nach unten, ich muss von ganzem Herzen vertrauen und ehren, und ich muss Stärke und Integrität finden, auf die ich mich stützen kann.
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Das Gefühl findet, der Scharfsinn wägt die Gründe.
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O Baum des Lebens, sieh, der Herbstwind wühlt, er sucht, Ob unterm Blätterschmuck du bergest eine Frucht.
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Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.
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Die Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf eine andere Person oder eine andere Zeit warten. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, die wir suchen.
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Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
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Wenn einer, der beraubt worden ist, nach dem Verlust seiner einzigen Tunica lieber laut klagt als überlegt, wie er der Kälte entkommen und etwas finden kann, womit er seinen Rücken bedecken kann – erschiene dir dieser nicht ausnehmend dumm?
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Daß andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, daß wir selbst keines haben, immer unfaßbar.
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Der gute Mensch sucht oft durch aufopfernde Taten sein Gewissen wieder mit seinen Gelenken auszusöhnen.
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Jede Wissenschaft basiert auf einem System von Grundsätzen, die so fest und unveränderlich sind wie die, durch die das Universum geregelt und beherrscht wird. Der Mensch kann keine Prinzipien erfinden, er kann sie nur entdecken.
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Wir finden selten Menschen, die undankbar sind, solange wir glauben, ihnen dienen zu können.
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Die Ehe ist der natürlichste Zustand des Menschen und... der Zustand, in dem du dauerhaftes Glück finden wirst.
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Wenn du eine schwierige Aufgabe hast, gib sie einem faulen Menschen. Er wird einen einfacheren Weg finden, sie zu erledigen.
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Narren haben die merkwürdige Eigenschaft, die Fehler anderer zu entdecken und die eigenen zu vergessen.
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China hat viele erfolgreiche Unternehmer/innen und Geschäftsleute. Ich hoffe, dass mehr einsichtige Menschen ihre Talente einsetzen, um das Leben der armen Menschen in China und auf der ganzen Welt zu verbessern, und nach Lösungen für sie suchen.
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Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.
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Man kritisiert mit dem absprechenden Ton eines Meisters; um Vorschläge zu machen, muß man jedoch einen anderen anschlagen, an welchem die philosophische Erhabenheit weniger Gefallen findet.
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Es gibt Momente, wo ich finde, dass die Sprache noch gar nichts ist.
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Auch die geistreichen Menschen suchen – sobald sie einander nur einige Male zuerst gesehen – dann mehr die Bücher als deren Verfasser.
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Bevor der Buchdruck entdeckt wurde, war ein Jahrhundert gleichbedeutend mit eintausend Jahren.
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Wenn du das Unerwartete nicht erwartest, wirst du es nicht finden, denn es ist nicht auf der Suche oder auf dem Weg zu erreichen.
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Jedes Mal, wenn ich einen Roman schreibe, habe ich das Gefühl, dass ich etwas tue, was ich vorher nicht tun konnte. Mit jedem neuen Werk mache ich einen Schritt nach vorne und entdecke etwas Neues in mir.
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Versöhnung ist mitten im Streit, Und alles Getrennte findet sich wieder.
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Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
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Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.
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Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche, oder Sorgen.
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Ich finde es wirklich cool, wenn Künstlerinnen und Künstler Song- oder Albumnamen haben, die ein wirklich gesprächiger Satz sind.
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Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet: der Gute findet hier sein Paradies; der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.
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Wie alles Metaphysische ist die Harmonie zwischen Gedanken und Wirklichkeit in der Grammatik der Sprache zu finden.
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