Die Blumen am Wegesrand erinnern uns daran, dass Schönheit oft dort zu finden ist, wo wir sie am wenigsten erwarten.
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Du musst in der Gegenwart leben, dich auf jede Welle stürzen, deine Ewigkeit in jedem Moment finden.
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Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer andern fortzuschreiten.
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Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.
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Wahrheit ist kostbar. Noch kostbarer ist, sie zu finden.
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Selbst die sanftesten, bescheidensten und besten Mädchen sind immer sanfter, bescheidener und besser, wenn sie sich vor dem Spiegel schöner gefunden haben.
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Die Menschen sind in der Regel mehr von Gründen überzeugt, die sie selbst entdeckt haben, als von denen, die von anderen gefunden wurden.
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Die Verbindung zwischen Kleidung und Krieg ist nicht weit zu suchen; deine schönsten Kleider sind die, die du als Soldat trägst.
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Wir finden keine Ursache in den Dingen, sondern wir bemerken nur das, was in uns herein korrespondiert. Wohin wir nur sehen, so sehen wir bloß uns.
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Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
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Der, welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zuviel Last.
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Wenn wir jedem Menschen das richtige Maß an Ernährung und Bewegung geben könnten, nicht zu wenig und nicht zu viel, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden.
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Weint nicht, wenn das Trefflichste verblüht! bald wird es sich verjüngen! Trauert nicht, wenn eures Herzens Melodie verstummt! bald findet eine Hand sich wieder, es zu stimmen!
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Da trifft recht ein, was Butler von einem schlechten Kritiker sagt: Wenn er keine Fehler findet, so macht er einen.
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Es ist ja noch nicht ausgemacht, ob das Vergangene nicht vergangen ist, oder ein Auge findet über den Sternen.
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Man sollte nie dem Glauben verfallen, dass man jemanden finden kann, der einen auffängt.
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Findet einer selbst im Unglück Liebe, so kann er wenigstens gewiß sein, daß es wahre Liebe ist.
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Die Seele ist Gott, der in dem menschlichen Körper sein Asyl gefunden hat.
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Ich will gern alles gutzumachen suchen, was ich und andere mit mir schlecht gemacht haben, aber nur noch in mir, in mir selbst. Alles andere ist Sentimentalität und Pfuscherei.
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Auch wer nicht vorsätzlich seinem Schmerze ein Ende macht, findet es doch im Verlaufe der Zeit.
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Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
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Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
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Von einem Arzt kann man nicht erwarten, daß er Gesunde sympathisch findet.
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Der Philosoph sucht nicht die Wahrheit, sondern die Metamorphose der Welt in den Menschen: Er ringt nach einem Verstehen der Welt mit Selbstbewußtsein.
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Selten wirst du einen Menschen finden, der bei geöffneten Türen ruhig leben könnte.
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Ein dreijähriges Kind ist ein Wesen, das an einer sechsundfünfzig Dollar teuren Schaukel fast so viel Freude hat wie am Auffinden eines kleinen grünen Wurms.
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Unter den großen Dingen, die unter uns zu finden sind, ist das Sein des Nichts das größte.
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Ist der Mensch nicht veraltert, verwelkt, ist er nicht, wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stamm nicht wieder findet und nun umhergescheucht wird von den Winden, bis es der Sand begräbt? Und dennoch kehrt sein Frühling wieder!
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns die Furcht vor dem Unglück geraubt.
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Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte – in Mengen genommen – nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, – warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein.
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