Es gibt niemanden, sagt ein anderer, den das Schicksal nicht einmal in seinem Leben besucht; aber wenn es ihn nicht bereit findet, sie zu empfangen, geht es durch die Tür hinein und fliegt durch das Fenster hinaus.
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Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.
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Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
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Papier hat mehr Geduld als Menschen.' Dieser Spruch fiel mir an einem dieser Tage ein, an denen ich mich ein wenig deprimiert fühlte und gelangweilt und lustlos zu Hause mit dem Kinn in den Händen saß und überlegte, ob ich zu Hause bleiben oder ausgehen sollte. Schließlich blieb ich, wo ich war und grübelte. Ja, Papier ist geduldiger, und da ich nicht vorhabe, dieses steife Notizbuch, das ich großspurig als "Tagebuch" bezeichne, von jemand anderem lesen zu lassen - es sei denn, ich finde jemals einen echten Freund -, wird es wahrscheinlich keinen Unterschied machen.
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Reichtümer können alle verloren gehen, aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur verschleiert werden, und es wird dir trotzdem wieder Glück bringen, solange du lebst. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, solange du weißt, dass du innerlich rein bist und das Glück immer noch finden wirst.
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Mahlzeiten machen die Gesellschaft aus, halten das Gefüge auf viele Arten zusammen, die für mich charmant, interessant und berauschend waren. Das perfekte Essen oder die besten Mahlzeiten finden in einem Kontext statt, der oft nur wenig mit dem Essen selbst zu tun hat.
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Auch an Vorwänden für die Beschlagnahmung von Eigentum mangelt es nie, und wer anfängt, von Raub zu leben, wird immer einen Grund finden, die Güter anderer an sich zu reißen, während die Gründe für die Tötung von Menschenleben seltener sind und schneller zerstört werden.
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Zu Aufweckung des in jedem Menschen schlafenden Systems ist das Schreiben vortrefflich, und jeder der je geschrieben hat, wird gefunden haben, daß Schreiben immer etwas erweckt was man vorher nicht deutlich erkannte, ob es gleich in uns lag.
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Suche nicht nach Anerkennung, sondern nur nach dem Bewusstsein, dass du dein Bestes getan hast.
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Der Liebhaber des Lebens macht die ganze Welt zu seiner Familie, so wie der Liebhaber des schönen Geschlechts die seine aus allen schönen Frauen erschafft, die er gefunden hat, aus denen, die gefunden werden könnten, und denen, die unmöglich zu finden sind.
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Was ich suche, ist nicht da draußen, sondern in mir selbst.
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In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die mir noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du kein Teil davon bist. Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Versuche, das Glück in dir und Gott wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich. Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt in der Natur, der Sonne, der Freiheit und in dir selbst. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du dich selbst und Gott, du wirst auffallen." -
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Wenn ihr in Not seid, helft anderen, und ihr werdet Erfüllung finden. Es ist ein Gesetz, dass jenen, die dienen, gedient wird.
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Ich lernte etwas über serifenbetonte und serifenlose Schriften, über die unterschiedlichen Abstände zwischen den verschiedenen Buchstabenkombinationen und darüber, was gute Typografie ausmacht. Es war wunderschön, historisch, künstlerisch subtil auf eine Weise, die die Wissenschaft nicht erfassen kann, und ich fand es faszinierend.
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Du hast Gewalt über dich; ich weiß es. Sage deinem Herzen, dass man vergebens den Frieden außer sich suche, wenn man ihn nicht sich selbst gibt. Ich habe diese Worte immer so hoch geachtet. Es sind Worte meines Vaters, eine Frucht seiner Leiden, wie er sagt. Gib ihn dir, diesen Frieden, und sei fröhlich! (Zu Hyperion; Quelle: Thalia-Fragment)
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Die Geschichte von Bardock, dem Vater von Goku, gefällt mir sehr. Sie ist ziemlich dramatisch und die Art von Geschichte, die ich an meiner Stelle auf keinen Fall zeichnen würde. Es war, als würde man eine andere Art von "Dragon Ball" sehen, auf eine gute Art und Weise, und das fand ich schön.
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Jedes Männchen von Gedanken fand sein Weibchen. Oder die Ideen in seinem Kopf müssen entweder lauter Männchen oder lauter Weibchen gewesen sein. Denn es hat sich nie ein neuer erzeugt.
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Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
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Vielleicht wurde Amerika gar nicht entdeckt. Ich persönlich würde eher sagen, dass es lediglich gefunden wurde.
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Seit jenem Tag, an dem der erste Schuft seinen ersten Dummkopf fand, gibt es Quacksalber.
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Schüre niemals einen Rechtsstreit. Man kann kaum einen schlechteren Menschen finden als einen, der das tut.
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Man muß nicht seine Gerechtigkeit in der Welt suchen.
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Wachsamkeit ist der Weg zum Leben. Der Narr schläft, als ob er schon tot wäre, aber der Meister ist wach und lebt ewig. Er wacht. Er ist klar. Wie glücklich er ist! Denn er sieht, dass Wachsamkeit das Leben ist. Wie glücklich ist er, der dem Pfad des Erwachten folgt. Mit großer Beharrlichkeit meditiert er und sucht nach Freiheit und Glück.
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Ich glaube, wir haben den Sinn von Weihnachten aus den Augen verloren. Die Menschen halten nicht inne und denken an Jesus oder die Geburt von Jesus. Wenn sie an Weihnachten denken, denken sie an den Weihnachtsmann und - für die Kinder, und sie denken an Geschenke und daran, den Nächsten auszustechen und ihre Zeit damit zu verbringen, das Richtige für jemanden zu suchen, der alles hat.
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Denn schließlich wirst du erwachsen, wächst über deine Ideale hinaus, die sich in Staub und Asche verwandeln und in Scherben zerfallen; und wenn du kein anderes Leben hast, musst du dir eben eines aus diesen Scherben zusammenbauen. Und die ganze Zeit über sehnt sich deine Seele nach etwas anderem. Und vergeblich wühlt der Träumer in seinen alten Träumen herum, durchwühlt sie, als wären sie ein Haufen Asche, und sucht in dieser Asche nach einem Funken, wie winzig er auch sein mag, um ihn zu einer Flamme zu entfachen, die sein erkaltetes Blut erwärmt und in ihm all das wieder aufleben lässt, was ihm früher so teuer war, was sein Herz berührte, was sein Blut durch seine Adern fließen ließ, was ihm Tränen in die Augen trieb und was ihn so herrlich betrog!
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Man hat den Verstand verloren, wenn man nicht mehr hofft, bei andern welchen zu finden.
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Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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Hochmut ist, wenn ein Mensch sich eine Vollkommenheit beimißt, die bei ihm nicht zu finden ist.
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Findet ihr den Trost nicht in der Nähe, so erhebt euch und sucht ihn immer höher.
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Derjenigen unter den Menschen, die nach Grundsätzen verfahren, sind und waren immer die wenigsten. Derer, so aus gutherzigen Trieben handeln, sind weit mehrere. Derer, die ihr allerliebstes Selbst als den einzigen Beziehungspunkt ihrer Bemühungen starr vor Augen haben und die um den Eigennutz als um die große Achse alles zu drehen suchen, gibt es die meisten.
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