Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.
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Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann … sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.
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Pflicht ist das höchste Band, das hier die Guten bindet; Pflicht ist der Weg, auf dem man Glück und Ruhe findet.
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Man mag Frauen finden, die niemals Liebhaber gehabt haben; aber selten eine, die nur einen gehabt hat.
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Ob einer mehr Ursach hat, die Menschen zu suchen oder zu meiden, hängt davon ab, ob er mehr die Langeweile oder den Verdruss fürchtet.
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Du kannst im ganzen Universum nach jemandem suchen, der deine Liebe und Zuneigung mehr verdient als du selbst, und du wirst diesen Menschen nirgendwo finden. Du selbst verdienst deine Liebe und Zuneigung genauso sehr wie jeder andere im ganzen Universum.
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Wir suchen nie die Dinge, sondern das Suchen der Dinge.
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Erst wenn das Leid eine Stimme findet und unsere Nerven zum Zittern bringt, wird dieses Mitleid zu einem Problem.
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Jeder, der nach den wahren Ursachen von Wundern sucht und sich bemüht, Naturphänomene wie ein intelligentes Wesen zu verstehen und sie nicht wie ein Narr zu betrachten, wird als gottloser Ketzer verleumdet und denunziert.
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Wenn man mich fragt, warum ich reise, antworte ich: Ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.
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Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
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Je tiefer man die Schöpfung erkennt, um so größere Wunder entdeckt man in ihr.
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Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man hab' es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.
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Obwohl unsere Logik Klarheit und Sicherheit sucht, findet unsere Natur oft die Unbeständigkeit faszinierend.
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Unser Herrgott hat des öfteren seine schönsten und größten Gaben dem gemeinsten Tier gegeben. Nur die Menschen suchen sie dort nicht.
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Es ist eine ewige Erfahrung, daß jeder Mensch, der Macht in Händen hat, geneigt ist, sie zu missbrauchen. Er geht soweit, bis er Schranken findet.
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Die Leute geben gerne anderen die Schuld. Ich finde, man sollte einfach seine eigene Situation betrachten, sich umschauen, herausfinden, was man tun möchte, und das dann tun. Und das war's.
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Es gibt zwei Arten von Beständigkeit in der Liebe: die eine, weil man an der geliebten Person immer neue Gründe findet, sie zu lieben, die andere, weil man sich eine Ehre daraus macht, beständig zu sein.
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Wer erst spart, wenn es schon zur Neige geht, der hat die Zeit verpasst. Denn was sich unten im Grunde noch findet, ist nicht nur das Wenigste, sondern auch das Schlechteste.
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Was sich liebt und füreinander geboren ist, findet sich leicht zusammen: verwandte Seelen grüßen sich schon aus der Ferne.
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Reich oder arm, das Schicksal findet bei jedem das Fleckerl heraus, wo er kitzlig ist.
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Wenn eine neue Steuerquelle gefunden wird, bedeutet das in der Praxis nie, dass die alte Quelle aufgegeben wird. Es bedeutet lediglich, dass die Politiker zwei Möglichkeiten haben, den Steuerzahler zu melken, wo sie vorher eine hatten.
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Aber wenn wir Objekte der Dankbarkeit und Bewunderung suchen, werden sie uns dann nicht jede Stunde vor Augen geführt?
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Wer liebt, der hat den Schlüssel zur letzten Wahrheit gefunden; wer hasst, steht vor dem Nichts.
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Dem klugen Schütze gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
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Ich bin gegen die Natur. Ich mag die Natur überhaupt nicht. Ich finde, Natur ist sehr unnatürlich. Ich denke, die wirklich natürlichen Dinge sind Träume, die die Natur nicht mit dem Verfall in Verbindung bringen kann.
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In unseren aufgewühlten Herzen, in denen Zwietracht herrscht, werden wir zwei Bedürfnisse finden, die sich scheinbar widersprechen, die aber, wie ich glaube, in einer gemeinsamen Quelle zusammenfließen - die Liebe zum Wahren und die Liebe zum Fabelhaften.
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Auf die Frage, wie hoch die Schallgeschwindigkeit sei: Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen, die ich in meinem Konservationslexikon finden kann.
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Ich fand, dass der Teil, der sich in Richtung San Salvador befand, sich von Norden nach Süden über fünf Meilen erstreckte, während die andere Seite, an der wir entlangfuhren, von Osten nach Westen mehr als zehn Meilen lang war.
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Ein Mann, dem ein Talent mangelt, entschädigt sich dafür dadurch, daß er es verachtet: er beseitigt dieses Hindernis, das er zwischen dem Verdienste und sich findet, und findet sich damit auf der Höhe desjenigen, dessen Arbeiten er scheut.
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