Der beste Arzt sind wir selber; Wenn uns die Lebensgeister schwinden, Ruft nicht der Doktor, ruft nicht der Pfleger: Da müsst ihr zum Arzt euch finden!
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Vorfrühling Wie die Knospe hütend, Daß sie nicht Blume werde, Liegt's so dumpf und brütend Über der drängenden Erde. Wolkenmassen ballten Sich der Sonne entgegen, Doch durch tausend Spalten Dringt der befruchtende Segen. Glüh'nde Düfte ringeln In die Höhe sich munter. Flüchtig grüßend, züngeln Streifende Lichter herunter. Daß nun, still erfrischend, Eins zum andern sich finde, Rühren, alles mischend, Sich lebendige Winde.
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Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
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Es finden sich Falschmünzer, weil es so etwas wie echtes Gold gibt.
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Nichts da, ich bin kein Raunzer; mein Haß gegen diese Stadt ist nicht verirrte Liebe, sondern ich habe eine völlig neue Art gefunden, sie unerträglich zu finden.
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Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
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Unter den Spitzen der Gesellschaft findet man oft die flachsten Menschen.
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Soweit ich weiß - und ich habe jahrelang in den Aufzeichnungen gesucht und Agenten eingestellt, die mir geholfen haben - hat niemand auf dieser Welt jemals Geld verloren, weil er die Intelligenz der großen Masse der einfachen Leute unterschätzt hat.
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Wer Gott einmal suchen will, der findet ihn überall.
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Ich bin, wie alle Kinder, im Laufe der Jahre Stück für Stück aufgewacht. Ich entdeckte mich und die Welt, vergaß sie und entdeckte sie wieder.
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Ich finde, dass die Homo-Ehe zwischen einem Mann und einer Frau sein sollte.
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Sie wird deinen Charakter studieren, um Waffen gegen dich zu finden.
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Wie nämlich in den übrigen Lebensbereichen die Werke des Geistes viel bedeutender sind als die des Körpers, so sind die Dinge, die wir mit Verstand und Vernunft zu erreichen suchen, willkommener als jene, die wir mit unserer Körperkraft anstreben.
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Wenn es uns im Dunkeln beißt, so können wir gemeiniglich mit einer Nadelspitze die Stelle finden, was für einen gnauen Plan muß die Seele von ihrem Körper haben?
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Wer seine Gesundheit durch allzu strenge Lebensweise zu erhalten sucht, begibt sich damit in eine fortlaufende und langweilige Krankheit.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Da trifft recht ein, was Butler von einem schlechten Kritiker sagt: Wenn er keine Fehler findet, so macht er einen.
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Wir werden finden, daß nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe.
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Um dich selbst zu finden, musst du für dich selbst denken.
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Man findet Mittel, den Wahnsinn zu heilen, aber keine, um einen Querkopf einzurenken.
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Wenn ich mich mitunter an einem Narren erfreuen will, muss ich nicht lange suchen: Ich lache über mich selbst.
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Wenn wir jedem Menschen das richtige Maß an Ernährung und Bewegung geben könnten, nicht zu wenig und nicht zu viel, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden.
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Diejenigen, die frei von nachtragenden Gedanken sind, finden sicher Frieden.
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Ich maße mir nicht an, die beste Philosophie gefunden zu haben, ich weiß, dass ich die wahre Philosophie verstehe.
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Kann ich den Kummer eines anderen sehen und nicht selbst in Trauer sein? Kann ich den Kummer eines anderen sehen und nicht nach gütiger Linderung suchen?
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Wenn ich mich frage, woher es kommt, dass gerade ich die Relativitätstheorie gefunden habe, scheint es an folgenden Umstand zu liegen: Der normale Erwachsene denkt nicht über Raum und Zeit nach. Alles, was darüber nachzudenken ist, hat er bereits in der frühen Kindheit getan. Ich dagegen habe mich derart langsam entwickelt, dass ich erst anfing, mich über Raum und Zeit zu wundern, als ich bereits erwachsen war.
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Noch ahn’ ich, ohne zu finden. Ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag und die Nacht, aber sie antworten nicht. Aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung.
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Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
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