Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
- Aristoteles
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat hebt die emotionalen Auswirkungen der Machtdynamik in der Gesellschaft hervor, wo diejenigen mit mehr Macht oft gleichgültig gegenüber den Kämpfen derer sind, denen es fehlt. Es kann Gefühle von Frustration, Wut und Traurigkeit in denen hervorrufen, die die Ungerechtigkeit und Ungleichheit in der Welt erkennen und sich hilflos fühlen, Veränderungen herbeizuführen. Es kann auch Hoffnung und Entschlossenheit in denen inspirieren, die sich für Gerechtigkeit und Gleichheit einsetzen und glauben, dass es möglich ist, die Hindernisse auf ihre Weise zu überwinden. Insgesamt hat das Zitat die Macht, starke Emotionen in denen zu wecken, die für soziale Gerechtigkeit leidenschaftlich sind, und sie herauszufordern, Maßnahmen zu ergreifen, um die Welt gerechter und gerechter zu machen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Aristoteles
- Tätigkeit:
- Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher
- Epoche:
- Klassische Antike
- Mehr?
- Alle Aristoteles Zitate
- Emotion:
- Unklare Emotion