Unterdrückung macht ein armes Land.

- William Penn

William Penn

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat "Repression macht ein armes Land" hat eine starke emotionale Wirkung, die auf das menschliche Verlangen nach Freiheit und Ausdruck spricht. Wenn eine Gesellschaft unterdrückt wird, erstickt es die Kreativität, Innovation und Wachstum, die für den Fortschritt unerlässlich sind. Dies kann zu einem Gefühl von Frustration, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung unter Menschen führen, die nicht in der Lage sind, sich zu äußern oder ihr Potenzial voll auszuschöpfen. In größerem Umfang kann Repression Spaltungen innerhalb einer Gemeinschaft sowie zwischen Gemeinschaften verursachen, was zu sozialen Unruhen und Konflikten führt. Letztlich ist die emotionale Wirkung von Repression eine von Traurigkeit und Verlust, da sie Einzelpersonen und Gesellschaften daran hindert, ihr volles Potenzial zu erreichen.

Daten zum Zitat

Autor:
William Penn
Tätigkeit:
englischer Quäker, Kolonialadministrator und Schriftsteller
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral