Mann & Frau Zitate

Der weise Mann hortet nicht seine eigenen Schätze. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er für sich selbst.

Die Heilige Schrift ist voll von Beispielen von Männern und Frauen, die Gott spät im Leben gebraucht hat, oft mit großer Wirkung - Männer und Frauen, die sich weigerten, das Alter als Ausrede zu benutzen, um das zu ignorieren, was Gott von ihnen wollte.

Frauen heiraten am liebsten einen großen Mann, weil es sie besonders reizt, ihn kleinzukriegen.

Wovon man frühzeitig als ein Kind sehr viel weiß, davon ist man sicher, späterhin und im Alter nichts zu wissen, und der Mann der Gründlichkeit wird zuletzt höchstens Sophist seines Jugendwahns.

Zwischen den Geschlechtern herrscht, versteckt oder offen zur Schau gestellt, ein Schwert, bis eine vollständige Ehe sie versöhnt.

Frau und Mann sind niemals frei. Stets ist ein Gefühl dabei.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Wie Gandhi hatte auch mein Mann mit dem Problem des Materialismus zu kämpfen.

Ein toter Mann bleibt ewig liegen.

Eine Frau kauft immer irgend etwas.

Manche Männer sind, wenn sie ohne Frauen bleiben, ruhmlos wie ein Tag, der keine Sonne hatte.

Die Furcht der Frauen liebt den Mann mehr als er ihn hasst.

Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.

Es gibt wenig anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Man kann Frauen finden, die noch nie eine Liebesbeziehung hatten, aber es ist selten, dass man welche findet, die nur eine hatten.

Die Natur treibt Wucher mit den Frauen; sie leiht ihrer Jugend lange nicht so viel Schönheit, als sie ihnen im Alter dafür abnimmt.

Der weiße Mann, der damit beginnt, einen Neger zu betrügen, endet normalerweise damit, einen weißen Mann zu betrügen. Der weiße Mann, der damit beginnt, das Gesetz zu brechen, indem er einen Neger lyncht, gibt bald der Versuchung nach, einen Weißen zu lynchen.

Was ist ein souveräner Mann? Das ist bald gesagt: der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.

Ein Archäologe ist ein Mann, der es vor Altgierde kaum aushalten kann.

Man ist deshalb noch kein Mann, weil man generis masculini ist.

Es wird nie eine neue Weltordnung geben, solange Frauen nicht Teil davon sind.

Der Quietismus ist die Heuchelei des perversen Mannes und die wahre Religion der liebevollen Frau.

A. Der Mann machte sehr viel Wind. B. O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.

Er hatte im Prügeln eine Art von Geschlechtstrieb, er prügelte nur seine Frau.

Kann ein Mann der Wahrnehmung sich überhaupt selbst respektieren?

Die Wahrheit aus dem Mund eines ehrlichen Mannes und die Strenge eines gutmütigen Mannes haben eine doppelte Wirkung.

Reisen macht einen klugen Mann besser und einen Narren schlechter.

Wer kann den Hut und die Gewalt des Dichterherzens ermessen, wenn es im Körper einer Frau gefangen und verstrickt ist?

Weil beim Mann auf Genuß Verdruß folgen muß, muß folgen, daß beim Weib auf Treue Reue folgt.