Mann & Frau Zitate

Große Männer sind es zuweilen auch in kleinen Sachen.

Nimm meine Frau... Bitte!

In den Geringsten steckt das ganze Material der Männlichkeit, nur ist es nicht richtig angeordnet.

Ich halte nicht viel von einem Mann, der heute nicht klüger ist als gestern.

Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben, wie Nonnen ihr Kloster.

Der Anzug einer Frau ist immer ein Auszug ihres Innern.

Es gab noch nie einen wirklich großen Mann, der nicht gleichzeitig auch wirklich tugendhaft war.

Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt's nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G'schrei macht.

Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.

Eitelkeit, Scham und vor allem die Gemütsart bedingen oft den Mut der Männer und die Sittsamkeit der Frauen.

Der Mann kritisiert, das Weib krittelt; der Mann sticht, das Weib stichelt.

Es waren Zeiten wie diese, in denen ich meinen Vater, der Waffen hasste und nie in einem Krieg gewesen war, für den mutigsten Mann hielt, der je gelebt hat.

Show ist nicht Substanz; Realitäten regieren weise Männer.

Frauen vollbringen sehr viele Wunder.

Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Männern, die sich unvernünftig über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.

Das Herannahen der Freiheit macht selbst einen alten Mann mutig.

Fürs Kind. Man spielt auch Mann und Weib fürs Kind. Das ist noch immer der wohltätige Zweck, zu dessen Gunsten die Unterhaltung stattfindet und vor dem selbst die Zensur ein Auge zudrückt.

Die geschlechtliche Lust bei der Frau kann mit der Sonne verglichen werden, die milde und leicht und ständig die Erde mit ihrer warmen Glut durchdringt, auf, dass sie Früchte her vorbringe.

Ich bitt Ihnen, schrein S' nicht so – wenn's meine Frau höret, ich wär des Todes –! "A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit 'n Schicksal aus."

Die Regierung ist eine Vereinigung von Männern, die dem Rest von uns Gewalt antun.

Ein schwacher Mensch ist zufällig gerecht. Ein starker, aber nicht gewalttätiger Mann ist zufällig ungerecht.

Um hunderttausend Mann auf Totschlag auszuschicken dafür habt ihr Geld genug. Nicht aber für zehntausend Hungrige?

Wenn sie streben zu gefallen, Sind dem Fallen nah die Frauen.

Ich glaube nicht, dass ich mich dazu durchringen könnte, einen Mann im Amt zu unterstützen, von dem ich weiß, dass er ein offener Feind der Religion ist und diese verhöhnt.

Wenn ein großer Mann eitel ist, so ist er es gewöhnlich auf das, worin andere seine Schwäche sehen.

Ich begreife nicht, wie ein Mann sagen oder glauben kann, er sei schön, ohne rot zu werden.

Den Menschen dienen, den dankbaren sowohl wie auch denen, die uns nicht danken - das ist ein Mann.

Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.

Es wird gewiß niemand daran zweifeln, daß die Ballettänzerinnen Fauenzimmer sind, und zwar comme il faut – aber zu der Idee sich hinaufzuschwingen, daß ein Ballettänzer ein Mann ist, da gehört viel dazu…

Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.