Mann & Frau Zitate

Gib, aber erspare dem armen Mann, wenn möglich, die Schande des Bettelns.

Ein weiser Mann verwandelt Zufälle in Glück.

Die verbitterten Gesichtszüge eines Mannes sind oft nur die festgefrorene Verwirrung eines Knaben.

Solange das Geschlecht des Mannes der Minuend ist und das Geschlecht des Weibes der Subtrahent, geht die Rechnung übel aus: die Welt ist minus unendlich.

Ich mag diesen Mann nicht. Ich muss ihn besser kennen lernen.

Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.

Jeder Mann über vierzig ist ein Schurke.

Ich finde, dass die Homo-Ehe zwischen einem Mann und einer Frau sein sollte.

Die Männer kommen am besten mit den Frauen aus, die am besten ohne sie auskommen können.

Meine Frau ist tot, und diese Erfahrung habe ich nun auch gemacht. Ich freue mich, daß mir viel dergleichen Erfahrungen nicht mehr übrig sein können zu machen, und ich bin ganz leicht.

Junggesellen wissen mehr über Frauen als verheiratete Männer; wenn sie es nicht täten, wären sie auch verheiratet.

Es gibt Empfindungen, die die Frauen erraten, so sorgfältig die Männer sie auch verbergen.

In der Männer Herrschgebiete Gilt der Stärke trotzig Recht.

Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.

Wähle dir zum Bundesgenossen einen Mann, den du mehr bewunderst, wenn du ihn siehst als wenn du ihn hörst.

Es gibt ein geheimes Band zwischen den Frauen; sie hassen einander, aber sie nehmen einander in Schutz.

Bei historischen Ereignissen sind die „großen Männer“ nur die Signatur, die dem Ereignis den Namen geben.

Es ist ein Unglück, dass ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!

Was auch die Spaßvögel dazu sagen, so ist doch der gesunde Menschenverstand bei beiden Geschlechtern gleich.

Meiner Meinung nach sind acht Jahre als Präsident genug und manchmal sogar zu viel für einen Mann, der dieses Amt innehat.

Keine Frau ist zu schlecht, um nicht die bessere Hälfte eines Mannes zu werden.

Was für ein seltsames Ding der Mann ist, und was für ein noch seltsameres Ding die Frau.

Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.

Der Mann, der alles, was zum Glück führt, von sich selbst abhängig macht und nicht von anderen, hat den besten Plan für ein glückliches Leben gewählt. Das ist der Mann der Mäßigung, der Mann mit männlichem Charakter und mit Weisheit.

Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.

Ein Ehemann, der sich dem Joch seiner Frau unterwirft, wird zu Recht als lächerlich angesehen. Der Einfluss der Frau sollte völlig verborgen bleiben.

Sprich mit einem Mann über sich selbst und er wird stundenlang zuhören.

Den Tod fürchten, Ihr Männer, ist nichts anderes, als sich weise dünken und es doch nicht sein; denn es heißt, sich ein Wissen einzubilden, das man nicht hat.

Das Weib kann aus dem Haus mehr in der Schürze tragen, als je einfahren kann der Mann im Erntewagen.

Die Frauen haben eins mit den Engeln gemeinsam: Die Bekümmerten gehören ihnen!