Mann & Frau Zitate

Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.

Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.

Frauen: die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.

Ein Mensch, der an sich selbst zweifelt, ist wie ein Mann, der sich in die Reihen seiner Feinde einreiht und Waffen gegen sich selbst trägt. Er macht sein Scheitern zur Gewissheit, indem er selbst der Erste ist, der davon überzeugt ist.

Nach der Lust, eine geliebte Frau selber zu bewundern, kommt die, sie von jedermann bewundert zu sehen.

Eine der schrecklichen Wahrheiten des Lebens ist, dass Frauen Männer mögen, die zu wissen scheinen, was sie tun.

Die Familie ist ein Überbleibsel der unspezialisierten Vergangenheit, als ein Mann noch seine eigenen Schuhe machte und sein eigenes Brot backte.

Man könnte [bei Kritikern] von Eunuchen sprechen, die einen Mann verhöhnen, weil er ein buckliges Kind gezeugt hat.

Eine Frau, die begreift, dass sie den Flug ihres Mannes hemmt, soll sich trennen; warum hört man von diesem Akt der Liebe nicht?

Gespräche mit einer Frau von Geist sind für die Bildung eines jungen Mannes wertvoller als die ganze pedantische Bücherweisheit.

Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.

Die Hölle der Frauen ist ihr Altern.

Ein Mann, der nicht für sich selbst denkt, denkt überhaupt nicht.

Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht.

Schönheit und Nützlichkeit gehen nicht zusammen: das gewahrt man an den Männern und an den Festungen.

Viele Frauen sehnen sich nach dem, was ihnen entgeht, und mögen nicht, was ihnen angeboten wird.

Wenn ich einen Mann schlage, landet sein Kopf auf der Tribüne.

Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass seine ursprünglichen Gedanken gar nicht so neu sind.

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht. (Über Adolf Hitler)

Man verachte die Leute, die keine Zeit haben. Man beklage die Menschen, die keine Arbeit haben. Aber die Männer, die keine Zeit zur Arbeit haben, die beneide man!

Ein Mann baut ein schönes Haus, und nun hat er einen Meister und eine Aufgabe fürs Leben: Er soll es einrichten, bewachen, zeigen und instand halten, bis ans Ende seiner Tage.

Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.

Man erkennt einen Philosophen daran, dass er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht, dem Ruhm, den Fürsten und den Frauen.

Ein Mann, der gewohnt ist, auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln, ändert sich nie; er muss zu Grunde gehen, wenn die Zeiten sich ändern und nicht mehr mit seinen Gewohnheiten in Einklang stehen.

Alle großen Männer sind bescheiden.

Ein Mann ohne Schuld, der sich selbst als Opfer für das Gute und für andere hingab, auch für seine Feinde. Er wurde zum Lösegeld für diese Welt. Das war die vollkommene Tat.

Vielleicht ermutigt es einen Mann mit besonderen Kenntnissen und besonderen Kräften wie den meinen, nach einer komplizierten Erklärung zu suchen, wenn eine einfachere zur Hand ist.

Von Frauen spricht man nicht. Man beschäftigt sich mit ihnen.

Ein Mann kann sich so sehr an den Gedanken an seine eigenen Fehler gewöhnen, dass er beginnt, sie als charmante kleine "persönliche Eigenschaften" zu schätzen.

Es gibt Frauen, die wie der Blitz in die erotische Phantasie einschlagen, erbeben machen und die Luft des Denkens reinigen.