Mann & Frau Zitate

Die Frau ist ein verfehlter Mann.

Er stieg langsam und stolz wie ein Hexameter voran und seine Frau trippelte wie ein Pentameterchen hinten drein.

Es gibt Frauen, die wie der Blitz in die erotische Phantasie einschlagen, erbeben machen und die Luft des Denkens reinigen.

Nichts kann absurder sein als die in unserem Land vorherrschende Praxis, dass Männer und Frauen nicht mit all ihren Kräften und mit einem Geist denselben Tätigkeiten nachgehen, denn so wird der Staat, anstatt ganz zu sein, auf die Hälfte reduziert.

Ein Tor ist öfter ein Bösewicht als ein Mann von Geist.

Ein Mann ergreift den ersten Kuss, bittet um den zweiten, verlangt den dritten, nimmt den vierten, akzeptiert den fünften - und erträgt den ganzen Rest.

Meine ersten weißen Freundinnen habe ich auf dem College kennengelernt. Sie liebten mich und hielten an unserer Freundschaft fest, aber ich verstand genauso wie sie, dass sie weiße Frauen waren und dass das Weißsein eine Rolle spielte.

Man sagt, der Test für literarische Macht sei, ob ein Mann eine Inschrift schreiben kann. Ich sage: "Kann er einem Kätzchen einen Namen geben?

Lügen ist ein Fehler bei einem Jungen, eine Kunst bei einem Liebhaber, eine Errungenschaft bei einem Junggesellen und eine Selbstverständlichkeit bei einem verheirateten Mann.

Die besten Weiber verklagen oft gegen einen Fremden ihre Männer, ohne sie darum im geringsten minder zu lieben.

Es war alles Liebe auf meiner Seite, und alles gute Kameradschaft und Freundschaft auf ihrer. Als wir uns trennten, war sie eine freie Frau, aber ich konnte nie wieder ein freier Mann sein.

Sollte ich jemals heiraten, Watson, hoffe ich, dass ich meiner Frau ein Gefühl vermitteln kann, das sie davor bewahrt, von einer Haushälterin verlassen zu werden, wenn mein Leichnam nur wenige Meter von ihr entfernt liegt.

Schönheit und Nützlichkeit gehen nicht zusammen: das gewahrt man an den Männern und an den Festungen.

Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.

In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.

Eine unbesiegbare Entschlossenheit kann fast alles erreichen und darin liegt der große Unterschied zwischen großen und kleinen Männern.

Das System, das ein großer Mann erfunden, können kleine nicht verteidigen; auch zum letzteren gehört ein großer.

Glücklich ist der Mann, der sein Hobby zum Beruf machen kann.

Frauen, die ihr euch zu leicht hingebt, wollt ihr wissen, ob ihr geliebt seid? Erforschet euren Geliebten, wenn ihn eure Arme entlassen.

Der weise Mann tut sofort, was der Narr schließlich tut.

Je größer der Mann, um so geringer der Stolz.

Wenn das nicht über einen Hahnenkampf geht, so ist er nie zu übertreffen, wie der Oberbürgermeister meinte, als der erste Staatssekretär nach dem Schmaus auf die Gesundheit seiner Frau trank.

Und seht mir doch diese Männer an, ihr Auge sagt es – sie wissen nichts besseres auf Erden, als bei einen Weib zu liegen.

Warum sollte ein Leben lebenswert sein, wenn man zugelassen hat, das Demokratie, das heißt mangelnder Glaube an große Männer, ständig neue Völker zugrunde richtet.

Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt.

Vielleicht würde es angenehmer für alle Teile sein, wenn einer von uns das Bürsten übernähme, ohne den Mann zu bemühen, wie der Schulmeister sagte, als das junge Herrchen sich nicht vom Büttel durchprügeln lassen wollte.

Wenn ich mich mit Politik beschäftigt hätte, o Männer von Athen, wäre ich schon lange untergegangen und hätte weder euch noch mir etwas Gutes getan.

Der gute Watson hatte mich damals wegen einer Frau verlassen, die einzige selbstsüchtige Handlung, an die ich mich in unserer Beziehung erinnern kann. Ich war allein.

Männer wechseln oft von der Liebe zum Ehrgeiz, aber sie kehren nur selten vom Ehrgeiz zur Liebe zurück.

Der weise Mann hortet nicht seine eigenen Schätze. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er für sich selbst.