Mann & Frau Zitate

Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.

Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren lieben sie die Liebe.

Offner spricht der Mann zum Mann.

Ich wage die Vermutung, dass Anon, der so viele Gedichte schrieb, ohne sie zu unterschreiben, oft eine Frau war.

Man kann Frauen finden, die noch nie eine Liebesbeziehung hatten, aber es ist selten, dass man welche findet, die nur eine hatten.

Einen großen Mann zum Freund zu haben, erscheint denen, die es nie versucht haben, angenehm; die, die es versucht haben, fürchten es.

Es scheint tatsächlich so, als bestünde die zweite Hälfte des Lebens eines Mannes aus nichts anderem als den Gewohnheiten, die er in der ersten Hälfte angesammelt hat.

Etwas Witziges läßt sich wider alles sagen, und für alles. Hiergegen könnte ein witziger Mann wieder etwas sagen, das mich vielleicht diese Behauptung bereuen machen könnte.

Ich betrachte einen Mann, der Experte auf einem Gebiet ist, nicht als Spezialisten. Ich betrachte ihn als Neuling in zehn anderen Bereichen.

Ich bin ein kranker Mann ... Ich bin ein boshafter Mann. Ich bin ein unattraktiver Mensch. Ich glaube, meine Leber ist erkrankt. Andererseits weiß ich nichts über meine Krankheit; ich bin mir nicht einmal sicher, was weh tut.

Kann ein Mann der Wahrnehmung sich überhaupt selbst respektieren?

Die Männer, die Ausdauer lernen, sind diejenigen, die die ganze Welt Bruder nennen.

Ich stehe nicht auf der Seite der Schwarzen, ich stehe nicht auf der Seite des weißen Mannes. Ich stehe für die Seite Gottes.

Der Mann rannte mit den anderen davon und verkaufte auf der Flucht seine Zeitungen für einen Schilling pro Stück - eine groteske Mischung aus Profit und Panik.

Das Gebet ist kein müßiger Zeitvertreib einer alten Frau. Richtig verstanden und angewandt, ist es das mächtigste Instrument des Handelns.

Das ist Genuß, wenn zugleich Mann ihn empfindet und Weib.

Guter Gatte und Vater, das trifft sich praxi nicht immer so paarweis, als wie die Strümpfe oder die Ohrfeig'n beisamm'. Es ist sehr leicht, ein guter Vater zu sein; guter Gatte, das ist schon mit viel mehr Schwierigkeiten verbunden. Die eigenen Kinder sind dem Vater gewiß immer die liebsten, und wenn's wahre Affen sein, so g'fallen ei'm doch die eigenen Affen besser als fremde Engeln. Hingegen hat man als Gatte oft eine engelschöne Frau, und momentan g'fallt ei'm a andere besser, die nicht viel hübscher ist als ein Aff'. Das sind die psychologischen Quadrillierungen, die das Unterfutter unseres Charakters bilden.

Die Wahrheit aus dem Mund eines ehrlichen Mannes und die Strenge eines gutmütigen Mannes haben eine doppelte Wirkung.

Man ist deshalb noch kein Mann, weil man generis masculini ist.

Ein Mann sollte aber den Mut haben, Menschen zu bewundern, die sich hohe Ziele stellen, auch wenn sie scheitern.

Die Eitelkeit einer Frau ist daran interessiert, das Objekt ihrer Wahl zum Gott ihres Götzendienstes zu machen.

Eine Frau (oder Geliebte) lernt man in einer Stunde mit einer dritten Person besser kennen, als mit sich in zwanzig.

Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.

Ich habe meinen einfachen Plan verwirklicht, wenn ich dem Jungen, der ein halber Mann ist, oder dem Mann, der ein halber Junge ist, eine Stunde der Freude schenke.

Vor der Ehe erklärt ein Mann, dass er sein Leben geben würde, um dir zu dienen; nach der Ehe legt er nicht einmal mehr seine Zeitung weg, um mit dir zu reden.

Ich kann nicht begreifen, daß eine Frau das Haus verlassen kann, ohne sich hübsch gemacht zu haben. Sie könnte gerade an diesem Tag ihrem Schicksal begegnen.

In diesem Film haben sich der Mann und die Rolle getroffen. Was mich betrifft, gehört die Rolle Gregs Leben lang. Ich habe viele, viele Angebote bekommen, sie in Musicals, Fernseh- oder Bühnenstücken zu spielen, aber ich habe immer abgelehnt.

Ich wollte zu meinen Lebzeiten eine radikale indianische Frau wählen, denn meine Vision von einer Zukunft, die wir haben könnten, ist, dass sie von Frauen und älteren Frauen geführt wird.

Früher haben die Frauen auf ihrem eigenen Boden gekämpft. Da war jede Niederlage ein Sieg. Heute kämpfen sie auf dem Boden der Männer. Da ist jeder Sieg eine Niederlage.

Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.