Die Frau ist für ihren Mann das, was er aus ihr gemacht hat.
Mann & Frau Zitate
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Wenn ein dummer Mann etwas tut, wofür er sich schämt, erklärt er immer, dass es seine Pflicht ist.
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Ich stehe kurz vor der Heirat und befinde mich natürlich in der ganzen Misere eines Mannes, der nach Glück strebt.
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Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.
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Diese Figur fühlt sich so sehr wie mein Bruder an. Er hat zwei Kinder. Er hat eine Frau. Er arbeitet mit mir zusammen. Er hat sich entschieden, in New Hampshire zu bleiben, weil er möchte, dass seine Kinder in der Schule aufwachsen, in der sie angefangen haben. Er will nicht, dass sie ihre Freunde verlieren. Er ist der Held seiner Familie.
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Armer Peter, er muss so sehr geliebt werden! Es klang so kalt, als er sagte, dass er keine Freunde braucht. Oh, er liegt so falsch! Ich glaube nicht, dass er es ernst meint. Er klammert sich an seine Männlichkeit, seine Einsamkeit und seine vorgetäuschte Gleichgültigkeit, damit er seine Rolle beibehalten kann und niemals seine Gefühle zeigen muss.
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Dinge, die einen weniger klugen Mann berühmt gemacht hätten, schienen in seinen Händen Tricks zu sein. Es ist ein Fehler, Dinge zu leicht zu tun.
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Bevor wir Liebe machen, nimmt mein Mann ein Schmerzmittel.
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Tief in jedem Herzen schlummert ein Traum, und der Modeschöpfer weiß es: jede Frau ist eine Prinzessin.
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Es ist fatal, einfach nur ein Mann oder eine Frau zu sein: Man muss als Frau männlich oder als Mann weiblich sein.
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Mit den Mädchen hat es die Natur auf das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben auf wenige Jahre mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, die Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen können, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf zeitlebens, in irgendeiner Form ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünfige Überlegung keine hinlängliche sichere Bürgschaft zu geben schien.
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Das ist gewiß! Die Magd, wo sie wird Frau im Haus, die schicket ihre Mägd’ im ärgsten Regen aus.
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Niemand las Bücher, nur Frauen, Pfaffen und Müßiggänger.
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Ich würde gerne als armer Mann mit viel Geld leben.
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Frauen und Männer passen eigentlich nicht zusammen.
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Frauen haben all die Jahrhunderte als Spiegel gedient, die die Kraft haben, die Figur des Mannes in doppelter Größe zu reflektieren.
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Denn es wird von einem Mann gemacht, der es sich nicht leisten kann zu versagen, von einem, dessen ganze einzigartige Stellung davon abhängt, dass alles, was er tut, gelingen muss. Ein großes Gehirn und eine riesige Organisation sind auf die Auslöschung eines einzigen Mannes ausgerichtet. Das ist wie das Zerquetschen der Nuss mit dem Presslufthammer - eine absurde Verschwendung von Energie - aber die Nuss wird trotzdem sehr effektiv zerquetscht.
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Frauen, die wenig Reize haben, neigen besonders zur Tugendhaftigkeit.
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Die Regierung ist eine Vereinigung von Männern, die dem Rest von uns Gewalt antun.
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Von meinem Vater weiß ich noch weniger als von meiner Mutter. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Ich habe Berichte gehört, dass er ein weißer Mann war, der auf einer der nahe gelegenen Plantagen lebte. Wer auch immer er war, ich habe nie gehört, dass er sich auch nur im Geringsten für mich interessiert oder in irgendeiner Weise für meine Erziehung gesorgt hat. Aber ich habe keine besondere Schuld an ihm. Er war einfach ein weiteres unglückliches Opfer der Institution, die sich die Nation damals unglücklicherweise zu eigen gemacht hatte.
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Das Lob, das man im Enthusiasmus einer Frau über eine Eigenschaft gibt, gefällt ihr wenig, wenn man diese für eine der Weiblichkeit, des Geschlechts, ausgibt.
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Frauen sind die barmherzigsten Geschöpfe, aber auch die lästigsten. Wer Frauen meidet, verzichtet auf den Ärger, aber auch auf die Vorteile. Wer sich mit ihnen abgibt, gewinnt die Vorteile, aber auch die Schwierigkeiten. Wie das Sprichwort sagt, gibt es keinen Honig ohne Bienen.
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Die Weiblichkeiten heißen Schwächen. Man spasst darüber, Toren treiben damit ihren Spott; Vernünftige aber sehen sehr gut, dass gerade sie die Werkzeuge sind, die Männlichkeit zu lenken und zu ihrer Absicht zu gebrauchen.
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Die geschlechtliche Lust bei der Frau kann mit der Sonne verglichen werden, die milde und leicht und ständig die Erde mit ihrer warmen Glut durchdringt, auf, dass sie Früchte her vorbringe.
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Frauen müssen den Mut aufbringen, schlummernde Träume zu erfüllen.
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Unterschied der Lebensalter Hat dir der Tag was gebracht? So fragt sich am Abend der Jüngling; Hat dir der Tag was geraubt? fragt sich der Mann und der Greis.
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Wenn ein Mann weiss, dass die Epoche seiner stärksten Potenz nicht die ausschlaggebendste der Weltgeschichte ist - das ist schon sehr viel.
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Wenn du eine Frau nicht mit Liebe zu dir begeistern kannst, dann fülle sie bis zum Rand mit Liebe zu sich selbst; alles, was überläuft, wird dir gehören.
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Je größer der Mann ist, desto strafbarer ist er, wenn er die Fehler anderer ausplaudert.
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Lied Ich wär’ schon ein Knab’, Recht brav, aber ich hab’ Für's erste kein’ Fleiß, Weil ich so schon alls weiß. Allein die Professer, Die wiss’n alles besser. Ka Antwort is recht, Ins Zeugnis schreiben s’: »Schlecht!« Dann merk’ ich nicht auf, Ich spiel’ oder ich rauf’, Oder i friß etwas Süß’s Oder i wetz’ mit die Füß’! Auch schieß’ ich so gern Mit die Bockshörndlkern, Drum in d’ Sitten, i waß, Krieg’ i auch dritte Klass’! In der Schule, i dank’, Die Händ’ auf der Bank, Den Vortrag anhör’n, Ohne schlafrig zu wer’n, Das Buch aufgeschlag’n, Zu schwätzen nicht wag’n, Wie ein eiserner Aff’, Sonst kriegt man a Straf’! Dieser schreckliche Druck Halt’t im Wachstum uns z’ruck, Und von d’ Bub’n tun s’ begehr’n, Große Männer soll’n s’ wer’n! Und wenn ein’r auch alls kann, Stell’n s’ ein’ erst nirgends an. Ja, das muß ein’ antreib’n, Ein Esel zu bleib’n!
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