Die Frau ist ein Wesen, das sich anzieht, schwätzt und sich auszieht.
Mann & Frau Zitate
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Das Vergnügen ist etwas Göttliches, und ich bin der Meinung, daß jedermann, der guten Tokaier trinkt, der eine schöne Frau küßt, mit einem Wort, der angenehme Empfindungen hat, ein wohltätiges höchstes Wesen anerkennen muß.
Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.
Fast alles Große in der Welt ist durch das Genie und die Festigkeit des einzelnen Mannes bewirkt worden, der gegen die Vorurteile der Menge ankämpfte, oder ihr welche beibrachte.
Ich nenne keinen Mann groß, es sei denn, dass er der Menschheit große Dienste geleistet habe.
Frauen sind widerspruchsvoll, denn wenn sie sagen: „Mein Herr, Sie gehen zu weit“, tritt man ihnen bestimmt zu nahe.
So wie es ist, kann das Menschengeschlecht nur dann weiterleben, wenn es eine unendlich große Zahl von Menschen gibt, die nützliche Arbeit tun und selber nichts besitzen; denn ein wohlhabender Mann würde gewiß seinen Acker nicht verlassen, um Ihren Acker zu pflügen, und wenn Sie ein Paar Schuhe brauchen, wird sie Ihnen ein Referent im Staatsrat nicht machen. Die Gleichheit ist also zugleich die natürlichste und die abwegigste Sache.
Es gibt sehr gelehrte Frauen, genauso wie Kriegerinnen; aber sie sind selten oder nie Erfinder.
Ein Doktor ist ein Mann, der Drogen verordnet, von denen er wenig weiß und diese einem Organismus gibt, von dem er noch weniger kennt.
Es ist einfacher in das Herz einer Frau zu gelangen, als zu sehen, wie es in ihr aussieht.
Es ist ein harter Mann, der nur gerecht ist, und ein trauriger Mann, der nur weise ist.
Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.
Aus einer kleinen Hütte kann ein großer Mann hervorgehen, und ein reizloser und unscheinbarer Körper kann die Stätte sein, aus der ein schöner und großer Geist hervorleuchtet.
Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen.
Die Mädchen lernen leichter fühlen als die Männer denken.
Um hunderttausend Mann auf Totschlag auszuschicken dafür habt ihr Geld genug. Nicht aber für zehntausend Hungrige?
Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe.
Wähle dir zum Bundesgenossen einen Mann, den du mehr bewunderst, wenn du ihn siehst als wenn du ihn hörst.
Wenn du mich um meine Meinung fragst, so gibt es für einen Mann nur ein Unglück, nämlich, daß es Ereignisse in der Welt geben kann, die er als Unglück ansieht.
Ein Mann sollte aber den Mut haben, Menschen zu bewundern, die sich hohe Ziele stellen, auch wenn sie scheitern.
Der Druck des Unglücks beeinträchtigt nicht den Geist des tapferen Mannes... Er ist mächtiger als die äußeren Umstände.
Laß keinen Mann sich erdreisten, anderen Rat zu geben, der nicht zuerst sich selber Rat gegeben hat.
Der mutigste Anblick der Welt ist es, einen großen Mann zu sehen, der gegen Widrigkeiten ankämpft.
Ein großer Mann ist, wer Tongeschirr so benutzt, als sei es Silber. Nicht weniger groß ist aber auch, wer Silber so benutzt, als sei es Tongeschirr.
Hüte dich vor dem Mann, der zu einer Handlung auffordert, bei der er selbst kein Risiko eingeht.
Der große Mann spricht lässiger und ungezwungener; seine ganze Art zu sprechen zeigt mehr Zuversicht als Sorgfalt.
Ein Arzt ist nicht zornig über die Unmäßigkeit eines verrückten Patienten, noch nimmt er es übel, von einem Mann im Fieber beschimpft zu werden. Genau so sollte ein weiser Mensch alle Menschen behandeln, wie ein Arzt seinen Patienten, und sie nur als krank und verschwenderisch ansehen.
Es passt nicht zu einem Mann, den Schweiß zu fürchten.
Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
Was helfen dem Mann achtzig in Untätigkeit verbrachte Jahre? Das war kein Leben, nein, nur ein müßiges Verweilen im Leben; sein Sterben ist nicht spät erfolgt sondern hat nur eine lange Zeit für sich in Anspruch genommen.