Mann & Frau Zitate

Ehrgeiz - was nützt dir der Stolz auf deinen Platz, wenn du dort nicht erscheinen kannst? Was nützt die Liebe zu einer Frau, wenn ihr Name Delilah sein muss?

Viele Männer wurden aufgrund von weitaus schwächeren Beweisen gehängt", bemerkte ich. „Das haben sie. Und viele Männer sind zu Unrecht gehängt worden.

Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.

Anmut bei Frauen hat mehr Wirkung als Schönheit.

Manche gelten als krank, andere nicht. Es kommt oft vor, dass der kranke Mann der Pfleger des gesunden ist.

Es gibt gewiß bloß darum vieler glücklichen Ehen mehr, weil der Mann nicht mit zu erziehen suchte.

Keine Frau kann zu gleicher Zeit ihr Kind und die vier Weltteile lieben, aber der Mann kann es. Er liebt den Begriff, das Weib die Erscheinung, das Einzige.

Der Mann, der erst ein Schelm geworden, wird nie bieder. Aus Wein wird Essig leicht, nie Wein aus Essig wieder.

Die Franzosen sind wahre Romantiker. Für sie besteht der einzige Unterschied zwischen einem vierzigjährigen und einem siebzigjährigen Mann in dreißig Jahren Erfahrung.

Jedem Mann eine Stimme zu geben, hat die Menschen genauso wenig weise und frei gemacht, wie das Christentum sie gut gemacht hat.

Man hoffe nie, mit einer Frau sich zu vertragen, mit der man sich als Braut gezankt.

Hässliche Frauen sind die Druckfehler der Schöpfung.

Ein schlechter Mann ist jemand, der jedes Mal weint, wenn er von einer guten Frau spricht.

Beherrsche zuerst dich selbst, dann wird es dir leicht fallen, deine Frau zu beherrschen.

Die Liebe ist im Leben des Mannes eine Sache für sich, für die Frau ist sie das ganze Leben.

Es passt nicht zu einem Mann, den Schweiß zu fürchten.

Es gibt Frauen, die nur den Mann lieben, den schon eine andere erwählt hat.

Kein kluger Mann diskutiert mit einer Frau, die müde oder ausgeruht ist.

Die ganze Macht des Staates steht dir zur Seite, wenn du sie brauchst. Ich fürchte, dass alle Pferde und Männer der Königin in dieser Angelegenheit nichts ausrichten können.

Mit Wein und Essen, dem Vertrauen in meinen eigenen Tisch und der Notwendigkeit, meine Frau zu beruhigen, wurde ich unmerklich mutiger und sicherer.

Die Macht der Frauen kann man unterschätzen, nie überschätzen.

Schwerlich kennt die Frau unter der Liebe etwas größers als die Liebe – der Mann kennt mitten darunter noch seine Lieblingsarbeit, seine Philosophie als das Größere. Bei ihr ist sie Ziel; bei uns ist sie Spaliergewächs an den Schranken zum Ziel.

Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.

Zeig mir einen Mann, der allein lebt und eine immer saubere Küche hat, und in acht von neun Fällen zeige ich dir einen Mann mit abscheulichen geistigen Qualitäten.

Es ist ein törichter Fürst, der die Sicherheit seines Landes gedungenen Männern anvertraut.

Ich glaube, ich habe das persönliche Dilemma erlebt, das jede berufstätige Frau umtreibt. Was passiert, wenn von dir erwartet wird, dass du Superwoman bist und ein Dutzend widersprüchlicher Aufgaben gleichzeitig erfüllst?

Die Männer sind auf allen Gebieten die Führenden, nur auf dem Wege zum Himmel überlassen sie den Frauen den Vortritt.

Niemanden kann ich sehn, auch mich sieht niemand an: wie viele Blinde seh' ich armer, blinder Mann.

Der Test für die Zivilisation ist ihre Wertschätzung der Frauen.

Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du's der Stütze, daß sie bricht?