Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
– Victor Hugo
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Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
– Victor Hugo
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
– Victor Hugo
Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
– Victor Hugo
Wahre Liebe leuchtet wie die Morgenröte und schweigt wie das Grab.
– Victor Hugo
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
– Victor Hugo
Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
– Victor Hugo
Ehen und Weine werden mit den Jahren sauer
– Victor Hugo
Es gibt ein Schweigen, das lügt.
– Victor Hugo
Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
– Victor Hugo
Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.
– Victor Hugo
Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.
– Victor Hugo
Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.
– Victor Hugo
Der Geist ist ein Garten.
– Victor Hugo
Es gibt Väter, die ihre Kinder nicht lieben. Aber niemals hat es Großväter gegeben, die ihre Enkelkinder nicht angebetet hätten.
– Victor Hugo
Es ist leicht, gut, aber sehr schwierig, gerecht zu sein.
– Victor Hugo
Zu lieben oder geliebt zu haben genügt. Danach verlangt nichts mehr! In den geheimnisvollen Wendungen des Lebens ist keine weitere Perle mehr zu finden.
– Victor Hugo
Menschen haben - wie die Planeten - das Recht auf eine befristete Verfinsterung. Das ist ganz in Ordnung, vorausgesetzt, dass das Licht zurückkehrt und die momentane Verfinsterung nicht in Nacht ausartet.
– Victor Hugo
Große Gefahren haben das Schöne, daß sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.
– Victor Hugo
Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.
– Victor Hugo
Die Religion ist nichts als der Schatten, den das Universum auf die menschliche Intelligenz wirft.
– Victor Hugo
Sein Leben mit einer gewissen Allgegenwärtigkeit des Grabes verbinden ist das Gesetz des Weisen und das des Asketen.
– Victor Hugo
Gott tut den Menschen seinen Willen in den Ereignissen kund, einem unverständlichen Text, der in einer geheimnisvollen Sprache geschrieben ist.
– Victor Hugo
In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
– Victor Hugo
Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann.
– Victor Hugo
Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.
– Victor Hugo
Es muß auch Menschen geben, die für solche beten, die nie beten.
– Victor Hugo
Das Mädchen hofft, die Frau freut sich und die Greisin erinnert sich.
– Victor Hugo
Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.
– Victor Hugo
Zu sterben ist ein Nichts. Nicht zu leben ist schrecklich.
– Victor Hugo
Die Philosophie ist das Mikroskop der Gedanken.
– Victor Hugo