Jeder Mensch, der die Bedingungen des Lebens nicht akzeptiert, verkauft seine Seele.
– Charles Baudelaire
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franz. Dichter, Essayist und Kunstkritiker. Auf klugwort.de findest du insgesamt 168 Zitate auf 6 Seiten von Charles Baudelaire.
Charles Baudelaires Zitate sind bekannt für ihre Sinnlichkeit, ihre tiefe Melancholie und ihre kraftvolle Sprache. Sie reflektieren oft die dunklen und zwiespältigen Seiten der menschlichen Natur, die Schönheit im Hässlichen und die Sinnlichkeit im Verbotenen. Baudelaire drückt in seinen Zitaten eine intensive Sehnsucht nach Schönheit und Spiritualität aus, während er gleichzeitig die Vergänglichkeit und das Leiden des menschlichen Daseins betont. Seine Worte sind poetisch, provokativ und bleiben bis heute eine Quelle der Inspiration für Liebhaber der Literatur und der schönen Künste.
Jeder Mensch, der die Bedingungen des Lebens nicht akzeptiert, verkauft seine Seele.
– Charles Baudelaire
Die deines Freundes graben tiefe Risse,
– Charles Baudelaire
Es ist bedauerlich, daĂź man unter den Menschenrechten das Recht vergessen hat, sich selbst zu widersprechen.
– Charles Baudelaire
Der Mann, der sein Abendgebet spricht, ist ein Hauptmann, der seine Wachen postiert. Er kann schlafen.
– Charles Baudelaire
Je mehr man arbeitet, desto besser arbeitet man, und desto mehr will man arbeiten. Je mehr man hervorbringt, desto fruchtbarer wird man.
– Charles Baudelaire
Ob du vom Himmel oder aus der Hölle kommst, was macht das schon, o Schönheit!
– Charles Baudelaire
Und spöttisch stellt sie uns die Frage,
– Charles Baudelaire
HĂĽten wir uns vor dem gemeinen Volk, vor dem gesunden Menschenverstand, vor dem GefĂĽhl, vor der Inspiration und vor dem Offensichtlichen.
– Charles Baudelaire
Die Musik lotet den Himmel aus.
– Charles Baudelaire
Es gibt kein schöneres Vergnügen als einen Menschen dadurch zu überraschen dass man ihm mehr gibt, als er erwartet hat.
– Charles Baudelaire
Ich habe mehr Erinnerungen, als wenn ich tausend Jahre alt wäre.
– Charles Baudelaire
Heuchlerischer Leser, mein Freund, mein Bruder!
– Charles Baudelaire
Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zur Originalität.
– Charles Baudelaire
Selbst wenn bewiesen würde, dass es Gott nicht gibt, wäre die Religion immer noch heilig und göttlich.
– Charles Baudelaire
Alles, was schön und edel ist, ist das Ergebnis von Vernunft und Kalkül.
– Charles Baudelaire
Es gibt so viele Arten von Schönheit, wie es gewohnheitsmäßige Arten gibt, das Glück zu suchen.
– Charles Baudelaire
Was ist Kunst? Prostitution.
– Charles Baudelaire
Eine Sprache mit Geschick handhaben heißt, eine Art Beschwörungszauber treiben.
– Charles Baudelaire
Viele Freunde, viele Handschuhe – aus Angst vor der Krätze.
– Charles Baudelaire
Jede Zeitung, von der ersten bis zur letzten Zeile, ist nichts als ein Netz von Schrecken, ich kann nicht verstehen, wie eine unschuldige Hand eine Zeitung berĂĽhren kann, ohne vor Ekel zu zittern.
– Charles Baudelaire
Die Welt funktioniert nur durch das Missverständnis. Eben durch dieses universale Missverständnis bringt sich jeder mit dem anderen in Übereinstimmung.
– Charles Baudelaire
Die Dämmerung versetzt die Wahnsinnigen in Erregung.
– Charles Baudelaire
Das Vergnügen, das uns die Darstellung der Gegenwart bereitet, beruht nicht nur auf der Schönheit, in die sie gekleidet werden kann, sondern auch auf ihrer wesentlichen Eigenschaft, Gegenwart zu sein.
– Charles Baudelaire
Aber ein Dandy kann niemals ein vulgärer Mensch sein.
– Charles Baudelaire
Es gibt kein langes Werk, auĂźer einem, das man nicht anzufangen wagt.
– Charles Baudelaire
Das Genie ist eine Kindheit, die nach Belieben abgerufen wird.
– Charles Baudelaire
Der Belgier ist eine für die Gleichförmigkeit geborene Domestikenseele, die nur in Herden zu denken imstande ist.
– Charles Baudelaire
Der geschickte Umgang mit einer Sprache ist eine Art Beschwörungszauberei.
– Charles Baudelaire
Die Männer, die mit ihren Frauen am besten auskommen, sind dieselben, die wissen, ...
– Charles Baudelaire
Je mehr der Mensch die Künste pflegt, desto weniger steht er ihm … Nur dem tierischen Lümmel steht er gehörig, und das Ficken ist der Lyrismus des Volkes.
– Charles Baudelaire