Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,/ Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt.
Wort, Wortspiel Zitate
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Wir haben keine Worte, mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.
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Große Geister pflegen mit wenig Worten viel, kleine Geister mit vielen Worten nichts zu sagen.
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Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.
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Ein Redner sei kein Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
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Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
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Geld ist des Teufels Wort, wodurch er in der Welt alles erschafft, so wie Gott durch das wahre Wort schafft.
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Das Gebet ist keine Bitte. Es ist eine Sehnsucht der Seele. Es ist ein tägliches Eingeständnis der eigenen Schwäche. Es ist besser, im Gebet ein Herz ohne Worte zu haben als Worte ohne Herz.
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Heimat ist ein Name, ein Wort, es ist ein starkes Wort, stärker als der Zauberer je gesprochen hat oder der Geist je in der stärksten Beschwörung geantwortet hat.
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Die tiefsten Erkenntnisse erreicht man nur durch höchste Sammlung des Geistes. Worte reichen nicht hinunter in diese letzten Gründe, nur intuitive Erleuchtung hilft zum Verständnis.
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Für ein feindliches Wort soll ein feindliches Wort bezahlt werden.
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Pleonasmus: eine Armee von Worten, die einem Gedankenunteroffizier das Geleit geben.
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Alle Wahrheit ist uralt. Der Reiz der Neuheit liegt nur in den Variationen des Ausdrucks.
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Je weniger Wort, je besser Gebet. Je mehr Wort, je ärger Gebet.
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Oft hat die schweigende Miene Stimme und Worte.
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Es war ihm unmöglich die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutungen zu stören.
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Ungewöhnliche Gedanken in gewöhnlichen Worten, das ist die Sache; nicht umgekehrt.
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Man soll seinem Gefühl folgen und den ersten Eindruck, den eine Sache auf uns macht, zu Wort bringen.
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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
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Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch.
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Einer der seltsamsten Zustände ist das dunkle und unvollkommene Bewußtsein, das wir von der Form und dem Ausdruck unsres eigenen Gesichtes haben.
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Ich hab' nicht Worte – ach! – zu sagen, Was Liebe uns an Glück verspricht.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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Als ob nicht alle Worte Taschen wären, in welche bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal gesteckt worden ist!
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Forum des Weibes Frauen, richtet mir nie des Mannes einzelne Taten, Aber über den Mann sprechet das richtende Wort.
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Einer zitierte gern Jean Pauls Wort, daß jeder Fachmann in seinem Fach ein Esel sei. Er war nämlich in allen Fächern zuhause.
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Schon das Wort "Geheimhaltung" ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; und wir sind als Volk von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, gegen geheime Eide und geheime Verfahren.
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Wer für alle Zeiten schreiben will, sei kurz, bündig, auf das Wesentliche beschränkt: er sei, bis zur Kargheit, bei jeder Phrase und jedem Wort bedacht, ob es nicht auch zu entbehren sei; wie, wer den Koffer zur weiten Reise packt, bei jeder Kleinigkeit, die er hineinlegt, überlegt, ob er nicht auch sie weglassen könne. Das hat Jeder, der für alle Zeiten schrieb, gefühlt und getan.
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Mit jedem Worte wachsen wir.
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Manchmal begegnen wir Menschen, sogar völlig Fremden, die uns auf den ersten Blick zu interessieren beginnen, irgendwie plötzlich, auf einmal, bevor ein Wort gesprochen wurde
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