Wie groß die Macht der Worte ist, wird selten recht bedacht.
Wort, Wortspiel Zitate
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Gib Worte deinem Schmerz, so ist er dir benommen; Gib Worte deiner Lust, so ist sie dir entkommen.
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So stirbt man also. (Letzte Worte der Modeschöpferin, die am 10. 1. 1971 im Hotel Ritz in Paris verstarb).
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Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: "Du bist bei mir."
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Ist ein Gedanke zu schwach, um einen schlichten Ausdruck zu tragen, so soll er verworfen werden.
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Meine Eltern haben mir beigebracht, zu dienen - nicht durch Worte, sondern durch Taten. Das war meine Kultur, die Kultur meiner Familie.
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Mit einem Wort, die Geschichte lehrt uns zur Genüge, daß Strafgefangene nie anders als nachteilig gewirkt haben.
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Eine der irreführendsten Darstellungstechniken in unserer Sprache ist die Verwendung des Wortes „Ich“.
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Liebe, zur richtigen Zeit nicht zum Ausdruck gebracht, sieht aus, als wäre sie Hass.
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Schönheit ohne Ausdruck ist langweilig.
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Richtschnur Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus!
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Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Willen des Volkes, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
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Ein guter Ausdruck ist so viel wert als ein guter Gedanke, weil es fast unmöglich ist, sich gut auszudrücken, ohne das Ausgedrückte von einer guten Seite zu zeigen.
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Wäre nur einer imstande, ein Wort vor der Wahrheit zurückzubleiben, jeder (auch ich in diesem Spruch) überrennt sie mit Hunderten.
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Beachte dies also wohl, wie du begonnen hast, und was du nur tust, das tue mit dem Bestreben, gut zu sein, gut in der eigentlichen Bedeutung des Wortes. Das sei die feststehende Regel bei allem, was du tust.
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Das Wort eines Menschen ist das beständigste aller Materialien.
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Wenn Blüten Worte sind, umgeben Blätter sie wie gesammeltes Schweigen.
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Mord! wie eine ganze Hölle von Furien um das Wort flattert […].
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Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
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Bei Gott, alle Welt spricht und niemand kommt zu Wort.
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So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!
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Der beste Weg, sein Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.
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Hochfahrende Worte vertreibt der nahe Tod.
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Die Kälte, die man in Worten fühlt, ist oft schlimmer als die kalte Dusche.
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Das Wort 'Glaube' ist für mich eine schwierige Sache. Ich glaube nicht. Ich muss einen Grund für eine bestimmte Hypothese haben. Entweder ich weiß etwas, dann weiß ich es - dann muss ich es nicht glauben.
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Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen. Aber zugleich können wir auch Mehrer dieses uralten Besitzstandes sein, den wir ›unsern Geist‹ nennen, zugleich auch Besitzergreifende.
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Das Liebenswürdige ist das Wollüstige im Ausdruck oder im Benehmen. Das Gefühl des Vergnügens in uns selbst ist das, was es in anderen erregt; oder: Die Kunst des Vergnügens besteht darin, erfreut zu wirken.
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Das Wort Zufall ist Gotteslästerung; nichts unter der Sonne ist Zufall; am wenigsten das, wovon die Absicht so klar in die Augen leuchtet.
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Das Wort Zeitvertreib sollte der Name einer Arznei, irgend eines Opiats, eines schlafmachenden Mittels sein, durch das uns auf dem Krankenbette die Zeit unmerklich verstreicht: aber nicht der Name eines Vergnügens.
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Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
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