Ich habe den Deutschen die tiefsten Bücher gegeben, die sie überhaupt besitzen – Grund genug, dass die Deutschen kein Wort davon verstehn … (Quelle: „Der Fall Wagner“)
Wort, Wortspiel Zitate
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Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.
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Geld! Also fast alle Talente drückt dies nüchterne Wort aus?
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Das alte Wort gehört allen. Keiner kann es nehmen.
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Wer die Erkenntnis der Sache nicht hat, dem wird die Erkenntnis der Worte nichts helfen.
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Gedanken sind schneller als Worte, und doch eilen diese oft jenen voraus.
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Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,/ Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
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Kunst ist der Ausdruck der Freude des Menschen an der Arbeit.
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Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
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Ist heimsuchen wirklich so viel als strafen oder ist es so viel als das Herz untersuchen? Wir müssen mehr Gebrauch machen von dem Wort heim, es ist sehr stark: heimreden, das ist die Seele, höchste Überzeugung bei Scham sie zu gestehen.
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Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind mehr nicht als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind, wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.
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Der Mann, der als Erster das barbarische Wort Gott aussprach, hätte sofort vernichtet werden müssen.
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Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie's Zuwandrern ziemt.
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Ein sanftes Wort, ein freundlicher Blick, ein gutmütiges Lächeln können Wunder bewirken und Wunder vollbringen.
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Die Kunst des Lebens. Ist das nicht ein lustiger Ausdruck?
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Das Wort muß Mensch werden. Das ist das Geheimnis der Welt!
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Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
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Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände.
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Worte sind Brücken.
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Gelegentlich müssen Worte dazu dienen, die Tatsachen zu verschleiern. Aber das sollte so geschehen, dass es niemandem auffällt; oder wenn es doch bemerkt wird, müssen Ausreden parat sein, die sofort vorgetragen werden können.
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Überall dem Selbstverständlichen zum Wort verhelfen – das ist ein großes Geheimnis.
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Was nützen die besten Worte, wenn sie über die Wirklichkeit hinwegtäuschen?
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Wie es die Eigenschaft großer Geister ist, mit wenigen Worten viel zu sagen, so scheinen kleine Geister die Gabe zu haben, viel zu reden und nichts zu sagen.
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Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.
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Ich kann nicht ein einziges Wort der Hindus lesen, ohne mich zu erheben.
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Der Weise verfehlt weder einen Menschen, noch vergeudet er seine Worte.
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Das Wort Gottes ist eine Speise, wer sie isst, den hungert immer mehr danach.
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Weisheit zeigt sich nicht so sehr in Geboten als vielmehr im Leben - in der Festigkeit des Geistes und der Beherrschung des Appetits. Sie lehrt uns, nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln und unsere Worte und Taten in Einklang zu bringen.
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Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.
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Himmel und Erde vermögen nicht, daß Gott ihm eine Wohnung daraus mache; aber in dem Menschen, der sein Wort hält, da will er wohnen.
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