Es ist Blasphemie, das Buch, das sich Bibel nennt, als Wort Gottes zu bezeichnen. Es ist ein Buch voller Lügen und Widersprüche und eine Geschichte von schlechten Zeiten und schlechten Menschen.
Wort, Wortspiel Zitate
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Wohl finden wir unsere Worte auf den Lippen der Freunde wieder, aber nicht mehr als unser, sondern als ihr Eigentum.
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Wer sein Wort leichtfertig gibt, bricht es leicht.
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Das Wort, das aus der Seele kommt, das setzt sich ganz bestimmt ins Herz!
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Worte sind schwankende Dinge.
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Das wahre Leben des Gedankens dauert nur bis er an den Grenzpunkt der Worte angelangt ist: fortan ist er tot, aber unverwüstlich gleich dem petrifizierten Tiere, oder besser: dem Kristall.
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Bleiben“ ist ein charmantes Wort im Wortschatz eines Freundes.
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Der Mensch ist nur zur Hälfte er selbst. Die andere Hälfte ist sein Ausdruck.
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Eignes Nachdenken, oder ein Buch, oder woran man sich sonst orientieren mag, ist wohl gut, aber das Wort eines echten Freundes, der den Menschen und die Lage kennt, trifft wohltätiger und irrt weniger.
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Eine eiserne Eisenbahn ist billiger als eine Straße gewöhnlicher Bauart.“ Hier liegt in wenigen Worten die Idee, aus der unser Eisenbahnsystem hervorgegangen ist.
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Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben.
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Glücklich bist du, wenn deine Arbeit und deine Worte anderen nützen.
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Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zweck gerade entgegen.
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›Trostlos?‹ Das Wort ist mir entschwunden, seitdem ich Mich in mir gefunden.
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Es sind meistens kleine Geister, die das große Wort führen.
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Das sanfteste Wort und das süßeste Gefühl ersterben, wenn wir merken, daß sie befohlen sind.
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DAS WORT GOTTES IST DIE SCHÖPFUNG, DIE WIR HALTEN: In diesem Wort, das keine menschliche Erfindung fälschen oder verändern kann, spricht Gott universell zu den Menschen.
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Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät und ihn mit einem Wolkenbruch von Worten verschüttet.
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Es ist die größte Torheit, mit vielen Worten nichts sagen.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
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Einen Vorzug der Poesie wird kaum jemand leugnen: Sie sagt mehr und in weniger Worten als Prosa.
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Aufrichtige Worte sind nicht schön; schöne Worte sind nicht aufrichtig.
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Gott ist in Kreaturen unbegreiflich, doch kann man ihn in seinem Worte fühlen und betasten; wiewohl ers nicht macht, wie wir gern wollten, denn er hält nicht unsere Geometrie, Meß- und Rechenkunst.
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Für Worte, wie für Moden, gilt dieselbe Regel: Gleich fantastisch, ob zu neu, oder alt: Sei nicht der Erste, der das Neue probiert, noch der Letzte, der das Alte ablegt.
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Tanzen ist ein senkrechter Ausdruck eines horizontalen Verlangens.
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Gott ist nur ein Wort für ›sich‹. Das Tier hat keines dieser beiden Worte. Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott.
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Kühn war das Wort, weil es die Tat nicht war.
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Worte sind nicht so befriedigend, wie wir es gerne hätten, aber wie unsere Nachbarn müssen wir mit ihnen leben und müssen das Beste und nicht das Schlechteste aus ihnen machen.
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Der Mensch beherrscht nichts so schwer wie seine Zunge, und er kann seine Begierden mehr zügeln als seine Worte.
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Worte, denen keine Taten folgen, sind unwichtig.
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