Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück.
Wort, Wortspiel Zitate
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Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinn handeln.
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Zukunft! – un-er-schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust, zu – – sterben!
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Worte, Worte, Worte! Sie schließen einen vom Universum ab. Dreiviertel der Zeit hat man keinen Kontakt zu den Dingen, sondern nur zu den unmenschlichen Worten, die für sie stehen.
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Anmut wurde als äußerer Ausdruck der inneren Harmonie der Seele definiert.
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Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln.
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Der Gedankenlose denkt, man habe nur dann einen Gedanken, wenn man ihn hat und in Worte kleidet. Er versteht nicht, daß in Wahrheit nur der ihn hat, der das Wort hat, in das der Gedanke hineinwächst.
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Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.
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Weil ich den Gedanken beim Wort nehme, kommt er.
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Der Mensch ist nur zur Hälfte er selbst. Die andere Hälfte ist sein Ausdruck.
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Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.
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Die Worte sind dazu da, unsere Gedanken zu verbergen.
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Die Majestät und Herrlichkeit des göttlichen Wortes ist unaussprechlich und wir können Gott nimmermehr dafür danken.
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Heirat: Ein Wort, das als "Fata Morgana" ausgesprochen werden sollte.
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Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.
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Einen neuen Schritt zu machen, ein neues Wort auszusprechen, ist das, was die Menschen am meisten fürchten.
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Meine Methode, ein Wort durch den Gestus zu finden.
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Jedes ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn.
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Wahrhaftige Worte sind nicht schön; schöne Worte sind nicht wahrhaftig. Gute Worte sind nicht überredend; überredende Worte sind nicht gut.
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Gestorbenes Wort: Zufall.
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Es sind meistens kleine Geister, die das große Wort führen.
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Es gibt weiche Worte, die am härtesten treffen.
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Man kann jeden daran erkennen, wie er das Wort "ich" setzt. Manche sollten es lieber nicht setzen. Viele sagen auch noch niemals "ich", sondern immer "ich persönlich", wie ja denn niemand seine Persönlichkeit so betont, wie derjenige, der keine hat.
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Einen Vorzug der Poesie wird kaum jemand leugnen: Sie sagt mehr und in weniger Worten als Prosa.
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Gott ist in Kreaturen unbegreiflich, doch kann man ihn in seinem Worte fühlen und betasten; wiewohl ers nicht macht, wie wir gern wollten, denn er hält nicht unsere Geometrie, Meß- und Rechenkunst.
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Das Wort "Gott" bedeutet normalerweise "Herr", aber nicht jeder Herr ist ein Gott. Es ist die Herrschaft eines geistigen Wesens, die einen Gott ausmacht: Eine wahre, höchste oder eingebildete Herrschaft macht einen wahren, höchsten oder eingebildeten Gott aus.
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Benutze nie ein langes Wort, wenn ein kurzes ausreicht.
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Tanzen ist ein senkrechter Ausdruck eines horizontalen Verlangens.
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Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angemessen, sondern wie angegossen.
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