Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
Wort, Wortspiel Zitate
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Braucht niemals ein neues Wort, es habe denn drei Eigenschaften: es sei nötig, verständlich und wohlklingend.
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Im Leben hat alles denselben Wert, und ein Ding ist nicht schlechter als ein Wort oder ein Duft oder ein Traum.
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Der Glaube sieht aufs Wort, nicht auf den Prediger.
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Leider läßt sich eine wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken.
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Die politische Praxis im Osten lässt sich mit einem Wort beschreiben: Verstellung.
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Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen.
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Das Wort 'tierische Grausamkeit' ist für die Tiere beleidigend.
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Anwälte sind Männer, die ihre Worte und ihren Zorn vermieten.
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Paranoia ist nur ein anderes Wort für Ignoranz.
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Ziehe immer das einfache, direkte Wort dem langen, vagen Wort vor. Setze Versprechen nicht um, sondern halte sie ein.
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Er verstund alle die Ausdrücke der Deklination und Inklination des Hutes.
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Der Worte sind genug gewechselt,/ Laßt mich auch endlich Taten sehn!/ Indes Ihr Komplimente drechselt,/ Kann etwas Nützliches geschehn.
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Das Wort Gottesdienst sollte verlegt und nicht bloß mehr vom Kirchengehen sondern bloß von guten Handlungen gebraucht werden
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DAS WORT GOTTES IST DIE SCHÖPFUNG, DIE WIR HALTEN: In diesem Wort, das keine menschliche Erfindung fälschen oder verändern kann, spricht Gott universell zu den Menschen.
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Methaphysik und Worte! Das ist gerade so, als wenn man einem die Lehre von der Erbsünde auf der Flöte vorspielte.
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Die höchste Kunst des Lehrers ist es, die Freude am schöpferischen Ausdruck und am Wissen zu wecken.
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Gott" ist ein relatives Wort und bezieht sich auf Diener, und "Gottheit" ist die Herrschaft Gottes, nicht über seinen eigenen Körper, wie sich diejenigen vorstellen, die Gott für die Seele der Welt halten, sondern über Diener.
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Man muß wissen, wieviel verschiedene Bedeutungen die Wörter: stehlen, säen, kaufen, ruhen haben; nicht mit den leiblichen Augen, sondern von einem andern Gesichtspunkt ist zu unterscheiden, was man tun muß.
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Sei er kein schellenlauter Tor./ Es trägt Verstand und rechter Sinn/ Mit wenig Kunst sich selber vor; Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen? Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
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Es ist eine Schande, die meisten unserer Wörter sind mißbrauchte Werkzeuge, die oft noch nach dem Schmutz riechen, in dem sie die vorigen Besitzer entweihten.
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Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.
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Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.
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Das Wort Seele gehört zu den Worten, die jedermann braucht, ohne sie zu verstehen. Wir verstehen nur die Dinge, von denen wir eine Vorstellung haben. Von der Seele, vom Geist haben wir keine Vorstellung; also verstehen wir sie nicht.
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Sie sprechen für ihre Religion nicht mit der Mäßigung und Verträglichkeit, die ihnen ihr großer Lehrer mit Tat und Worten predigte, sondern mit dem zweckwidrigen Eifer philosophischer Sektierer, und mit einer Hitze, als wenn sie Unrecht hätten. Es sind keine Christen, sondern Christianer.
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In alten Zeiten gingen die Leute sorgsam mit der Sprache um, denn sie hatten Skrupel, dass sie hinter ihren eigenen Worten zurückbleiben könnten.
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Lasse das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
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Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angemessen, sondern wie angegossen.
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Gedanken lügen öfter als Worte.
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Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde.
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