Nicht das Wohl des einzelnen, sondern das Wohl der Gesamtheit macht die Staaten groß.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht von der Idee, dass das Wohlergehen und der Erfolg einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nicht durch den Erfolg eines einzelnen Individuums bestimmt werden, sondern durch die kollektiven Bemühungen und das Wohlwollen des Ganzen. Dies deutet darauf hin, dass die Bedürfnisse und Interessen des Individuums den Bedürfnissen der Gemeinschaft untergeordnet sind, und dass das ultimative Ziel der Gesellschaft darin bestehen sollte, gemeinsam eine bessere Welt für alle zu schaffen. Emotionell kann dieses Zitat eine starke Wirkung haben, inspirierende Gefühle der Einheit, des Zwecks und des Pflichtgefühls gegenüber der Gemeinschaft. Es kann auch ein Gefühl des Stolzes fördern, Teil von etwas Größerem zu sein als sich selbst, und den Wunsch, zum größeren Wohl beizutragen. Insgesamt schlägt das Zitat eine kollektive Verantwortung für eine bessere Zukunft vor, und kann eine tief positive emotionale Wirkung auf diejenigen haben, die es hören.