Die Bibel ist ein Buch, das mehr gelesen und weniger untersucht wurde als jedes andere Buch, das es je gab.
Literatur, Bücher Zitate
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Bücher - helle Fenster in unserem Leben, erleuchtet von den leuchtenden Seelen der Menschen.
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Die Religion eines Zeitalters ist die literarische Unterhaltung des nächsten.
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Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.
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Jedem Buch wohnt eine Unmöglichkeit inne, die der Autor entdeckt, sobald die erste Aufregung nachlässt.
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Je besser das Buch ist, desto weniger Chancen hat es, verkauft zu werden.
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Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Es gibt ein Buch, das viele, die es auswendig wissen, nicht kennen.
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Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher mehr oder weniger befällt.
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Neben guten Freunden sind gute Bücher der beste Erwerb.
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Lebe in guter Gesellschaft, lies gute Bücher, liebe gute Dinge und kultiviere Seele und Körper so gut du kannst.
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Es ist Blasphemie, das Buch, das sich Bibel nennt, als Wort Gottes zu bezeichnen. Es ist ein Buch voller Lügen und Widersprüche und eine Geschichte von schlechten Zeiten und schlechten Menschen.
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Gelehrsamkeit - Staub, der aus einem Buch in einen leeren Schädel geschüttelt wird.
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Solang ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.
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Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg.
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O Tag der Tage, an dem wir lesen können! Der Leser und das Buch, das eine ohne das andere ist nichts.
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Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.
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Die Gelehrten sind die, welche in den Büchern gelesen haben; die Denker, die Genies, die Welterleuchter und Förderer des Menschengeschlechts sind aber die, welche unmittelbar im Buche der Welt gelesen haben.
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Dies ist ein wichtiges Buch, nimmt der Kritiker an, weil es vom Krieg handelt. Es ist ein unbedeutendes Buch, weil es von den Gefühlen der Frauen in einem Salon handelt.
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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An einen Autor Mit so bescheiden stolzem Wesen Trägst du dein neustes Buch – welch ein Geschenk! – mir an. Doch, wenn ichs nehme, grundgelehrter Mann, Mit Gunst: muß ich es dann auch lesen?
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Der Bibliophile hat annähernd dieselbe Beziehung zur Literatur wie der Briefmarkensammler zur Geographie.
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Die Äußerungen der Großmut sind heutzutage mehr ein Werk der Lektüre oder vielmehr so: man ist mehr großmütig, um Lektüre zu zeigen, als Güte des Herzens. Leute die es von Natur sind, merken selten, daß es etwas ist, großmütig zu sein.
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Der Kauf von Büchern wäre eine gute Sache, wenn man damit auch die Zeit kaufen könnte, in der man sie liest: Aber in der Regel wird der Kauf von Büchern mit der Aneignung ihres Inhalts verwechselt.
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Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
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Der einfache Ausdruck ist schon deshalb vorzuziehen, weil alles, auch die glänzendsten Rede-Flitter veralten, und weil ein Buch, das damit aufgestutzt ist, deswegen, bei sonst bedeutendem Inhalt, in seiner Form später einen Mumien-Eindruck machen muß.
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Man kann Nietzsche aus zehn Zeilen erkennen lernen und aus zehn Büchern – verkennen.
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Gute Bücher sind, wie gute Freunde, nur wenige und ausgewählte; je erlesener, desto angenehmer.
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Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.
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