Bei Menschen und Büchern entspricht der Inhalt oft nicht dem Titel.
Literatur, Bücher Zitate
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Das Leben ist wie ein Gang durch ein Museum. Erst später fängst du an, das Gesehene wirklich zu verarbeiten, darüber nachzudenken, in einem Buch nachzuschlagen und dich zu erinnern - denn du kannst nicht alles auf einmal aufnehmen.
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Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur, die selbst dann noch nicht entschuldigt wären, wenn es in den Zehn Geboten hieße: Du sollst Verse machen!
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Nimm dir ein paar Bücher und lies, das hilft ungemein; und Bücher sind immer eine gute Gesellschaft, wenn du die richtige Sorte hast.
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Viele Leute sagen mir, dass sie nicht wissen, was sie fühlen sollen, wenn sie eines meiner Bücher beendet haben, weil die Geschichte dunkel, kompliziert oder seltsam war. Aber während sie es lasen, waren sie in meiner Welt und waren glücklich. Das ist gut so.
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Wenn ich vortrage, so ist es nicht gespielte Literatur. Aber was ich schreibe, ist geschriebene Schauspielkunst.
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Ich hätte ein Kultautor werden können, wenn ich weiter surrealistische Romane geschrieben hätte. Aber ich wollte in den Mainstream eindringen, also musste ich beweisen, dass ich ein realistisches Buch schreiben kann.
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Wenn du dich auf das Buch, das sich Heilige Schrift nennt, verlässt, verlässt du dich auf den morschen Stab der Fabeln und der Falschheit.
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Bücher zeichnen sich durch die Erhabenheit ihrer Themen aus, mehr noch als durch die Art und Weise, wie sie behandelt werden.
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Ich lese gerne Bücher. Ich höre gerne Musik.
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Übrigens – ein gutes Buch, einen guten Freund, die lernt man nicht aus. Ein weises Buch ist ebenso unergründlich wie ein großes Menschenherz.
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Das wirkliche Problem mit den Zeitungen ist, dass sie den Durchschnittsmenschen zwar häufig von seiner schlechtesten Seite zeigen, aber selten von seiner besten. Um das Beste über den Durchschnittsmann zu erfahren, müssen wir immer noch zu Büchern oder Zeitschriften greifen.
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Schlechte Autoren sollte man vor, gute nach ihren Büchern kennenlernen, um jenen die Bücher zu vergeben, und diese den Büchern.
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Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
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Es gibt Bücher, bei denen die Rückseiten und Einbände bei weitem die besten Teile sind.
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Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
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Ein Buch ist ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, ein Fest, eine Gesellschaft nebenbei, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.
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In diesem Buch bin ich offen über mich selbst. Von meinem ersten Fehler erzähle ich auf Seite 850.
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O Tag der Tage, an dem wir lesen können! Der Leser und das Buch, das eine ohne das andere ist nichts.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.
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Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.
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Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen.
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Für einen hochmotivierten Lernenden ist es nicht so, dass Wissen ein Geheimnis ist, und irgendwie hat das Internet es nicht geheim gemacht. Es hat es einfach gemacht, Wissen zu finden. Wenn du motiviert genug bist, zu lernen, sind Bücher ziemlich gut.
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Ich habe gestern Abend das Buch Hiob gelesen und ich glaube nicht, dass Gott darin gut wegkommt.
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Ein Blatt schreiben regt den Bildungtrieb lebendiger auf als ein Buch lesen.
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Die Bibel ist ein Buch von Menschen geschrieben, wie alle Bücher. Von Menschen die etwas anderes waren als wir, weil sie in etwas andern Zeiten lebten; etwas simpler in manchen Stücken waren als wie wir, dafür aber auch sehr viel unwissender; daß sie also ein Buch sei worin manches Wahre und manches Falsche, manches Gute und manches Schlechte enthalten ist.
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Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
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Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
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Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
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