Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.
Literatur, Bücher Zitate
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Wer sich selbst verfasst, ist klüger als der, der ein Buch verfasst.
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher mehr oder weniger befällt.
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Bücher sind die ewig brennenden Lampen der gesammelten Weisheit.
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Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflußt.
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Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
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Bücher wie Menschen haben oft durch einen Titel ihr Glück gemacht.
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Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
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Ich habe gestern Abend das Buch Hiob gelesen und ich glaube nicht, dass Gott darin gut wegkommt.
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Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
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Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
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Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
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Ein Buch will seine Zeit. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser.
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Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn’ Andacht ohnmächtig.
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Ich habe keine Vorbilder in der japanischen Literatur. Ich habe meinen eigenen Stil, meinen eigenen Weg gefunden.
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Es gibt Bücher, bei denen die Rückseiten und Einbände bei weitem die besten Teile sind.
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Du musst wirklich anfangen, die Bücher zu lesen, denn hier draußen ist es nicht lustig.
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Ein Buch ist dem Verfasser, was den Schönen ihr Bild im Spiegel ist.
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Jeder Mensch muß etwas haben, worin er wenigstens glauben darf, zu exzellieren – ich halte mich für eine Leserin von unseres Herrgott's Gnaden. Soviel Freude wie mir kann nur sehr Wenigen ein Brief oder ein Buch machen – davon bin ich überzeugt.
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Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.
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Ich bin jetzt 55 Jahre alt. Es dauert drei Jahre, ein Buch zu schreiben. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich noch schreiben kann, bevor ich sterbe. Es ist wie ein Countdown. Deshalb bete ich mit jedem Buch - bitte lass mich leben, bis ich fertig bin.
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Die Dinge, die ich wissen will, stehen in Büchern; mein bester Freund ist der Mann, der mir ein Buch besorgt, das ich noch nicht gelesen habe.
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Die Bücher, die toten Gesellschafter! Nein, ich lobe mir das Lebendige […].
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Wenn ich ein Buch noch nie gelesen habe, ist es im Grunde genommen neu für mich, egal ob es gestern oder vor dreihundert Jahren gedruckt wurde.
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Meine liebe Frau hat wahrscheinlich noch nie ein religiöses Buch aufgeschlagen und scheint zu den Menschen zu gehören, denen die ganze Idee völlig fremd und absurd ist.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Von der Unmöglichkeit satirischer Zusammenkünfte: Zur einsamen Lektüre eines satirischen Textes kann man sich behaglich einrichten. Satirische Massenveranstaltungen hingegen sind nichts als ungemütlich.
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