Lesen heisst, seine Gedanken von einem Anderen am Gängelbande führen zu lassen. Die allermeisten Bücher sind bloss gut zu zeigen, wie toll man sich verlaufen könnte, wenn man sich vom Anderen leiten liesse.
Literatur, Bücher Zitate
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The Lady's World" sollte zum anerkannten Organ für die Meinungsäußerung von Frauen zu allen Themen der Literatur, der Kunst und des modernen Lebens gemacht werden, und dennoch sollte es eine Zeitschrift sein, die Männer mit Vergnügen lesen können.
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Das Buch, das du lesen solltest, ist nicht das Buch, das für dich denkt, sondern das Buch, das dich zum Denken anregt. Kein Buch der Welt kann es mit der Bibel aufnehmen.
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Mit einem Buche: Mit schlimmsten Namen darfst mich nennen, Darfst mit mir gehn ins strengste Gericht, Darfst mich zerreißen, verlieren, verbrennen; Nur mich verleihen, das darfst du nicht.
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Ich wünschte, unsere Schulen und Colleges würden lernen, Menschen und Dinge zu studieren, anstatt ständig Bücher zu lesen!
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Unsere Erinnerungen sind wie ein Buch, dessen Seiten nie verblasst sind, sondern sich immer wieder neu entfalten.
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Gelehrsamkeit ist Staub, aus einem Buch in einen leeren Schädel geblasen.
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Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrung heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit. Das kleinste Kapital von dieser ist mehrt wert, als Millionen von jener.
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Das Studium des sozialen Fortschritts ist in der Literatur heute nicht weniger notwendig als die Analyse des menschlichen Herzens.
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt.
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Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.
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Briefe sind nur dünnere Bücher für die Welt.
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Die typische Projektentwicklungszeit für ein großes Unternehmen wie IBM - und sie führen darüber Buch - beträgt etwas mehr als vier Jahre.
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Wenn der Geist heiligt, so ist jedes echte Buch Bibel.
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Die Bibel ist ein Buch von Menschen geschrieben, wie alle Bücher. Von Menschen die etwas anderes waren als wir, weil sie in etwas andern Zeiten lebten; etwas simpler in manchen Stücken waren als wie wir, dafür aber auch sehr viel unwissender; daß sie also ein Buch sei worin manches Wahre und manches Falsche, manches Gute und manches Schlechte enthalten ist.
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Ein Blatt schreiben regt den Bildungtrieb lebendiger auf als ein Buch lesen.
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Bücher lesen heißt: wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben, über die Sterne.
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Nichts führt so geradewegs in die Vergeblichkeit wie literarische Ambitionen ohne systematisches Wissen.
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Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.
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Ein Buch ist ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, ein Fest, eine Gesellschaft nebenbei, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.
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Neu und originell wäre das Buch, das uns alte Weisheiten lieben lehrte.
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Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinblickt.
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Weisheit ist keine Weisheit, wenn sie nur aus Büchern stammt.
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Viele Leute sagen mir, dass sie nicht wissen, was sie fühlen sollen, wenn sie eines meiner Bücher beendet haben, weil die Geschichte dunkel, kompliziert oder seltsam war. Aber während sie es lasen, waren sie in meiner Welt und waren glücklich. Das ist gut so.
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Mr. Henry James schreibt Belletristik, als wäre sie eine schmerzhafte Pflicht.
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Man sollte die Bücher immer desto kleiner drucken lassen, je weniger Geist sie enthalten.
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Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.
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Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.
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Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.
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Ich habe noch nie einen Kummer gehabt, den eine Viertelstunde Lektüre nicht zerstreut hätte.
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