Ich hatte Spaß am Schreiben, denn ich weiß nicht, was passiert, wenn ich um die Ecke fahre. Du weißt überhaupt nicht, was du dort finden wirst. Das kann aufregend sein, wenn man ein Buch liest, besonders wenn man ein Kind ist und Geschichten liest.
Literatur, Bücher Zitate
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, daß man es lese.
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Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.
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Übrigens – ein gutes Buch, einen guten Freund, die lernt man nicht aus. Ein weises Buch ist ebenso unergründlich wie ein großes Menschenherz.
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Ein Buch will seine Zeit. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser.
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Der einfache Ausdruck ist schon deshalb vorzuziehen, weil alles, auch die glänzendsten Rede-Flitter veralten, und weil ein Buch, das damit aufgestutzt ist, deswegen, bei sonst bedeutendem Inhalt, in seiner Form später einen Mumien-Eindruck machen muß.
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Gute Bücher sind, wie gute Freunde, nur wenige und ausgewählte; je erlesener, desto angenehmer.
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Ja, ich bin ein offenes Buch.
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O Tag der Tage, an dem wir lesen können! Der Leser und das Buch, das eine ohne das andere ist nichts.
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Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
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Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen, und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buch?
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Es ist Blasphemie, das Buch, das sich Bibel nennt, als Wort Gottes zu bezeichnen. Es ist ein Buch voller Lügen und Widersprüche und eine Geschichte von schlechten Zeiten und schlechten Menschen.
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Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
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Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.
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Lies die besten Bücher zuerst, sonst hast du vielleicht gar keine Chance, sie zu lesen.
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Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
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Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
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Die Lektüre nährt den Geist und erfrischt den durch das Studium Ermüdeten, doch nicht ohne eigenes Studium.
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Das Leben ist nicht wie ein Buch. Das Leben ist nicht logisch, vernünftig oder geordnet. Die meiste Zeit über ist das Leben ein Chaos. Und Theologie muss inmitten dieses Durcheinanders gelebt werden.
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Bücher lassen uns in ihre Seelen eindringen und legen uns die Geheimnisse unserer eigenen offen.
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Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.
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Das Buch muß erst ausgedroschen werden.
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Das ist ein gutes Buch, scheint mir, das mit Erwartung geöffnet und mit Gewinn geschlossen wird.
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Einer unsrer Voreltern muß in einem verbotenen Buch gelesen haben.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Die Literatur wird heutzutage meist als Kunsthandwerk betrieben.
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Das wirkliche Problem mit den Zeitungen ist, dass sie den Durchschnittsmenschen zwar häufig von seiner schlechtesten Seite zeigen, aber selten von seiner besten. Um das Beste über den Durchschnittsmann zu erfahren, müssen wir immer noch zu Büchern oder Zeitschriften greifen.
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Der Autor vermengt das Vergnügen, das ihm ein Buch als Künstler gibt, mit dem, das es andern als Lesern gibt.
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Der Vorteil der meisten Bücher liegt darin, daß man ohne sie auskommen kann.
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