Das Studium des sozialen Fortschritts ist in der Literatur heute nicht weniger notwendig als die Analyse des menschlichen Herzens.
Literatur, Bücher Zitate
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Es gibt keinen Autor, auf dessen Bücher ich mich mehr freue als auf Vaclav Smil.
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Es ist leichter das Buch zu behalten, als das was drinnen steht.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Gelehrsamkeit ist Staub, aus einem Buch in einen leeren Schädel geblasen.
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Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrung heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit. Das kleinste Kapital von dieser ist mehrt wert, als Millionen von jener.
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Eine große Literatur spiegelt die Menschheit, eine kleine das Publikum.
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Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
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Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
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Aus meinen Büchern, die Trauer um die verlorene Lenore - Für die seltene und strahlende Jungfrau, die die Engel Lenore nennen -
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Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!
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Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.
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Die Meditation ist mir ein treuer Freund gewesen. Sie hat mir geholfen, meine Bücher zu schreiben.
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Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, daß man es lese.
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Jeder hat seine Vergangenheit in sich verschlossen wie die Blätter eines Buches, das sein Herz kennt, und seine Freunde können nur den Titel lesen.
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Unsere Erinnerungen sind wie ein Buch, dessen Seiten nie verblasst sind, sondern sich immer wieder neu entfalten.
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Die Literatur wird heutzutage meist als Kunsthandwerk betrieben.
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Es gibt keinen Geruch, der mir so angenehm in die Nase steigt wie der schwache, subtile Geruch eines alten Buches.
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Der wahre Wert eines Gesprächs liegt nicht darin, wie es verläuft, sondern was es in deinem Gedächtnis hinterlässt. Das ist vielleicht ein Grund, warum Dialoge in Büchern immer so langweilig zu lesen sind.
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Der einfache Ausdruck ist schon deshalb vorzuziehen, weil alles, auch die glänzendsten Rede-Flitter veralten, und weil ein Buch, das damit aufgestutzt ist, deswegen, bei sonst bedeutendem Inhalt, in seiner Form später einen Mumien-Eindruck machen muß.
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Gute Bücher sind, wie gute Freunde, nur wenige und ausgewählte; je erlesener, desto angenehmer.
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Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.
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Ich wünschte, unsere Schulen und Colleges würden lernen, Menschen und Dinge zu studieren, anstatt ständig Bücher zu lesen!
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Menschen und Bücher müssen in mehr als eine Korrektur gelangen, um die Errata zu verlieren.
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Das wirkliche Problem mit den Zeitungen ist, dass sie den Durchschnittsmenschen zwar häufig von seiner schlechtesten Seite zeigen, aber selten von seiner besten. Um das Beste über den Durchschnittsmann zu erfahren, müssen wir immer noch zu Büchern oder Zeitschriften greifen.
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Die Nutzung der Dampfkraft erforderte viele Innovationen, wie William Rosen in seinem Buch "The Most Powerful Idea in the World" beschreibt.
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Das Lernen hat am meisten durch jene Bücher gewonnen, durch die die Drucker verloren haben.
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Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.
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Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.
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Das Lesen oder Nicht-Lesen eines Buches wird keinen einzigen Unterrock herunterlassen.
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