Wenn ich ein Buch lese, das mich beeindruckt, muss ich mich selbst fest an die Hand nehmen, bevor ich mich unter die anderen Menschen mische; sonst würden sie meinen Geist für ziemlich seltsam halten.
Literatur, Bücher Zitate
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Ein Buch ist ein Druckwerk, aus dem Leser gewöhnlich etwas ganz anderes herauslesen, als der Autor hineingeschrieben hat.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen.
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Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: "Du bist bei mir."
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Die Dinge, die ich wissen will, stehen in Büchern; mein bester Freund ist der Mann, der mir ein Buch besorgt, das ich noch nicht gelesen habe.
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Die Vergangenheit lebt nur in geschriebenen Worten: Tausend Zeitalter wären leer, wenn Bücher nicht ihre Geister heraufbeschworen und die blassen, leblosen Schatten aufbewahrt hätten, um uns von fleischlosen Lippen zu warnen.
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Es ist sinnvoller, ein großes Buch zu schreiben - einen Roman oder eine Sachbucherzählung - als viele Geschichten oder Aufsätze zu schreiben. In ein langes, ehrgeiziges Projekt kannst du alles, was du besitzt und lernst, einbauen oder einfließen lassen.
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Wenn einer wie ein Buch spricht, riecht man stets den Kleister.
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Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
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Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Bücher - helle Fenster in unserem Leben, erleuchtet von den leuchtenden Seelen der Menschen.
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Die Religion eines Zeitalters ist die literarische Unterhaltung des nächsten.
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Ja, ich bin ein offenes Buch.
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Bücher wie Menschen haben oft durch einen Titel ihr Glück gemacht.
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Je besser das Buch ist, desto weniger Chancen hat es, verkauft zu werden.
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Bücher sind ausgezeichnet, wenn man sie richtig handhabt. Werden sie mißbraucht, richten sie Unheil an.
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Lebe in guter Gesellschaft, lies gute Bücher, liebe gute Dinge und kultiviere Seele und Körper so gut du kannst.
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Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher mehr oder weniger befällt.
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Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Männern, die sich unvernünftig über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Die Sehnen von Kunst und Literatur sind wie die des Krieges das Geld.
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Die Liebe zu Büchern gehört zu den erlesensten Gaben der Götter.
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Musik zu schreiben ist genauso wie ein Buch zu schreiben.
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Welche Schande für unsere Zeit, daß sie Bücher herstellt, die nicht von Dauer sind!
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Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.
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Wenn du dich auf das Buch, das sich Heilige Schrift nennt, verlässt, verlässt du dich auf den morschen Stab der Fabeln und der Falschheit.
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