Seine Unwissenheit war ebenso bemerkenswert wie sein Wissen. Von zeitgenössischer Literatur, Philosophie und Politik schien er so gut wie nichts zu wissen. Als ich Thomas Carlyle zitierte, fragte er ganz naiv, wer er wohl sei und was er getan habe.
Literatur, Bücher Zitate
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Ich suchte die Wahrheit in den Büchern, und ich fand darin nichts als Irrtum und Lügen.
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Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein andrer unterstrichen hat.
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Sprachverderbnis ist allemal ein sicheres Zeichen der Degeneration der Literatur eines Volkes.
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Ich unterhalte mich meistens mit meinen Büchern.
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Bücher haben viele treffliche Eigenschaften für die, die sie zu wählen wissen.
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Bücher zu kaufen wäre eine gute Sache, wenn wir auch die Zeit kaufen könnten, sie zu lesen.
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Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.
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Ich lese einfach endlos, unaufhörlich, fast jedes Buch, wie es scheint!
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Ich lese gerne Bücher. Ich höre gerne Musik.
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Wenn ich in diesem Buch, das sich Bibel nennt, eine Geschichte der gröbsten Laster und eine Sammlung der armseligsten und verächtlichsten Geschichten sehe, könnte ich meinen Schöpfer nicht so entehren, indem ich es bei seinem Namen nenne.
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Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.
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Gute Bücher sind die Lagerhäuser der Ideen.
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Die Deckel dieses Buches sind zu weit auseinander.
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Zudem taugen viele Bücher bloß, zu zeigen, wie viele Irrwege es gibt und wie arg man sich verlaufen kann, wenn man von ihnen selbst sich leiten ließe.
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Schlage nie in Büchern nach wenn du etwas vergessen hast sondern bemühe dich es dir ins Gedächtnis zu rufen
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Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.
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Ich habe den Deutschen die tiefsten Bücher gegeben, die sie überhaupt besitzen – Grund genug, dass die Deutschen kein Wort davon verstehn … (Quelle: „Der Fall Wagner“)
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Ich glaube nicht an alle heiligen Männer und heiligen Bücher.
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Wenn ich vortrage, so ist es nicht gespielte Literatur. Aber was ich schreibe, ist geschriebene Schauspielkunst.
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Auch die geistreichen Menschen suchen – sobald sie einander nur einige Male zuerst gesehen – dann mehr die Bücher als deren Verfasser.
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Ich habe keine Vorbilder in der japanischen Literatur. Ich habe meinen eigenen Stil, meinen eigenen Weg gefunden.
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Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
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Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
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Es ist keine große Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man, wie Tacitus, etwas zu sagen hat; wenn man aber nichts zu sagen hat und trotzdem ein ganzes Buch schreibt und die Wahrheit zum Lügner macht - das nenne ich eine Leistung.
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Die glücklichen Zeiten des Lebens, da man noch nicht denkt, wie alt man ist, noch kein Buch hält über die Haushaltung des Lebens.
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Ich habe gestern Abend das Buch Hiob gelesen und ich glaube nicht, dass Gott darin gut wegkommt.
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Es gibt Bücher, bei denen die Rückseiten und Einbände bei weitem die besten Teile sind.
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Es ist Eitelkeit, wenn man denkt, gute Bücher nützen nicht; wir bilden uns ein, andre könnten nicht den Epiktet so gut nützen wie wir.
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Eine humoristische Stelle glänzt am meisten in einem ernsthaften Buch zitiert.
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