Bücher wie Menschen haben oft durch einen Titel ihr Glück gemacht.
Literatur, Bücher Zitate
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Die Deutschen schreiben die Bücher, aber die Ausländer machen, daß sie sie schreiben können.
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Ich lese einfach endlos, unaufhörlich, fast jedes Buch, wie es scheint!
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Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
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Ich bin jetzt 55 Jahre alt. Es dauert drei Jahre, ein Buch zu schreiben. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich noch schreiben kann, bevor ich sterbe. Es ist wie ein Countdown. Deshalb bete ich mit jedem Buch - bitte lass mich leben, bis ich fertig bin.
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Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
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Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
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Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.
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Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.
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Es gibt Bücher, bei denen die Rückseiten und Einbände bei weitem die besten Teile sind.
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Ein Buch, das geschlossen ist, ist nur ein Block.
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Bücher wirken wenig auf Individuen, aber doch auf das Jahrhundert und mithin auch auf jene.
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Ein Buch will seine Zeit. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser.
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Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.
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Ich glaube nicht an alle heiligen Männer und heiligen Bücher.
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Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass seine ursprünglichen Gedanken gar nicht so neu sind.
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Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
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O wahrhaftig, das schlechte Buch ist rar, in welches sich gar nichts Gutes, auch nicht von ungefähr, eingeschlichen hätte!
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Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.
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Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.
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Ich habe keine Vorbilder in der japanischen Literatur. Ich habe meinen eigenen Stil, meinen eigenen Weg gefunden.
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Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
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Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
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In den Billigläden und an den Bushaltestellen sprechen die Menschen über Situationen, lesen Bücher, wiederholen Zitate, ziehen Schlussfolgerungen an der Wand.
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Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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Wer sich selbst verfasst, ist klüger als der, der ein Buch verfasst.
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Ein Arzt hat eine Aufgabe, als ob ein Mensch in einem dunklen Zimmer in einem Buche lesen sollte.
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Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
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