Unsere Erinnerungen sind wie ein Buch, dessen Seiten nie verblasst sind, sondern sich immer wieder neu entfalten.
Die besten Zitate zum Thema Literatur, Bücher
Literatur öffnet neue Welten und bereichert das Denken. Diese Kategorie bietet Zitate über Bücher, Belletristik, Sachliteratur und die Liebe zum gedruckten Wort. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Literatur und wie sie das Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 516 Zitate rund um das Thema Literatur, Bücher:
Das Leben ist wie ein Buch, und jeder Tag ist eine Seite.
Die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.
Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht wieder zurück.
Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen. Und vielleicht ist drei Viertel noch zu wenig gesagt.
Ich glaube nicht, dass du ein Buch schreiben solltest, bevor du nicht die absolute Wahrheit gesagt hast. Das kann man erst mit 85 Jahren, und so lange will ich nicht mehr leben. Ich war immer stolz darauf, dass ich weiß, wann ich aussteigen muss, und ich hoffe, dass es auch so funktioniert.
Bücher sind die ewig brennenden Lampen der gesammelten Weisheit.
Man sollte auch gute, ja, ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden.
Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: "Du bist bei mir."
Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.
Jeder Mensch lebt in zwei Welten: der inneren und der äußeren. Der innere Bereich ist der Bereich der geistigen Ziele, die in Kunst, Literatur, Moral und Religion zum Ausdruck kommen. Das Äußere ist der Komplex von Geräten, Techniken, Mechanismen und Instrumenten, mit deren Hilfe wir leben.
Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Von der Unmöglichkeit satirischer Zusammenkünfte: Zur einsamen Lektüre eines satirischen Textes kann man sich behaglich einrichten. Satirische Massenveranstaltungen hingegen sind nichts als ungemütlich.
Romantik, das ist der Liberalismus in der Literatur.
Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.
Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg.
Langes, wahlloses Rezensieren von Büchern ist eine ganz besonders undankbare, ärgerliche und anstrengende Arbeit. Es geht nicht nur darum, Schund zu loben, sondern ständig Reaktionen auf Bücher zu erfinden, zu denen man überhaupt keine spontanen Gefühle hat.
Die besten Bücher... sind die, die dir sagen, was du schon weißt.
Alte Bücher, die nicht mehr nützlich sind, sollten ebenso wenig aufgegeben werden wie alte Freunde, die keine Freude mehr bereiten.
Es gibt Bücher, durch die man alles erfährt und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.
Die ältesten Bücher sind nur denen bekannt, die sie nicht gelesen haben.
Sie können mein Buch in Ihrer Lieblingsbuchhandlung finden, und wenn es dort nicht zu finden ist, suchen Sie sich einen neuen Favoriten.