Ich möchte etwas Großartiges tun... Etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin... Ich denke, ich werde Bücher schreiben.
Literatur, Bücher Zitate
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Die Gelehrten sind die, welche in den Büchern gelesen haben; die Denker, die Genies, die Welterleuchter und Förderer des Menschengeschlechts sind aber die, welche unmittelbar im Buche der Welt gelesen haben.
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Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Männern, die sich unvernünftig über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Es gibt ein Buch, das viele, die es auswendig wissen, nicht kennen.
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Die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.
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Von der Unmöglichkeit satirischer Zusammenkünfte: Zur einsamen Lektüre eines satirischen Textes kann man sich behaglich einrichten. Satirische Massenveranstaltungen hingegen sind nichts als ungemütlich.
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Die Äußerungen der Großmut sind heutzutage mehr ein Werk der Lektüre oder vielmehr so: man ist mehr großmütig, um Lektüre zu zeigen, als Güte des Herzens. Leute die es von Natur sind, merken selten, daß es etwas ist, großmütig zu sein.
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An einen Autor Mit so bescheiden stolzem Wesen Trägst du dein neustes Buch – welch ein Geschenk! – mir an. Doch, wenn ichs nehme, grundgelehrter Mann, Mit Gunst: muß ich es dann auch lesen?
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Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.
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Den allerwenigsten Menschen ist beizubringen, daß Bücher, die viele andere nicht verstehen, von ihnen gleichfalls unverstanden bleiben.
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Eine Entschuldigung für den Teufel: Es ist zu bedenken, dass wir nur eine Seite des Falles gehört haben. Gott hat alle Bücher geschrieben.
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Das Leben ist wie ein Gang durch ein Museum. Erst später fängst du an, das Gesehene wirklich zu verarbeiten, darüber nachzudenken, in einem Buch nachzuschlagen und dich zu erinnern - denn du kannst nicht alles auf einmal aufnehmen.
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Die Phrase ist manchmal doch einer gewissen Plastik fähig. Von einem Buch, das als Reiselektüre empfohlen wurde, hieß es: »Und wer das Buch zu lesen beginnt, liest es in einem Zuge durch«.
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Von den Büchern hängt die kollektive Bildung der Rasse ab; sie sind das einzige Instrument, um Gedanken zu erfassen, zu bewahren und weiterzugeben.
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Vor allem sollst du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen.
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Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
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Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
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Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.
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Wenn du ein Buch veröffentlichen willst, wirst du dich wahrscheinlich lächerlich machen.
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Wer sich selbst verfasst, ist klüger als der, der ein Buch verfasst.
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Seine Unwissenheit war ebenso bemerkenswert wie sein Wissen. Von zeitgenössischer Literatur, Philosophie und Politik schien er so gut wie nichts zu wissen. Als ich Thomas Carlyle zitierte, fragte er ganz naiv, wer er wohl sei und was er getan habe.
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Bücher zu kaufen wäre eine gute Sache, wenn wir auch die Zeit kaufen könnten, sie zu lesen.
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Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
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Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
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In den Billigläden und an den Bushaltestellen sprechen die Menschen über Situationen, lesen Bücher, wiederholen Zitate, ziehen Schlussfolgerungen an der Wand.
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Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
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Ja, ich bin ein offenes Buch.
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Bücher sind ausgezeichnet, wenn man sie richtig handhabt. Werden sie mißbraucht, richten sie Unheil an.
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