Es ist leichter das Buch zu behalten, als das was drinnen steht.
Literatur, Bücher Zitate
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Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
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Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!
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Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.
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Der wahre Wert eines Gesprächs liegt nicht darin, wie es verläuft, sondern was es in deinem Gedächtnis hinterlässt. Das ist vielleicht ein Grund, warum Dialoge in Büchern immer so langweilig zu lesen sind.
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Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.
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Menschen und Bücher müssen in mehr als eine Korrektur gelangen, um die Errata zu verlieren.
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Mein größter Wunsch ist es, meine Bücher in die Zimmer anderer Leute zu bringen und die Bücher anderer Leute aus meinen herauszuhalten.
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Es ist das Laster der Gelehrten, anzunehmen, dass es auf der Welt kein anderes Wissen gibt als das der Bücher.
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Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.
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Über jedem guten Buche muß das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden. Die Sonne innerer Heiterkeit muß sich zuweilen von Seele zu Seele grüßen, dann ist auch im schwierigsten Falle vieles in Ordnung.
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Ich hätte ein Kultautor werden können, wenn ich weiter surrealistische Romane geschrieben hätte. Aber ich wollte in den Mainstream eindringen, also musste ich beweisen, dass ich ein realistisches Buch schreiben kann.
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Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
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Diejenigen, die Literatur geschrieben haben, haben nicht das Leben geschrieben.
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Zwei grundlegende literarische Eigenschaften: Übernatürlichkeit und Ironie.
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Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen, welche, wie jene Ersteren, zu ihrer Zeit, sehr lebendig waren und viel Lärm machten, jetzt aber starr und versteinert dastehn, wo nur noch der literarische Paläontologe sie betrachtet.
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Man liest manches Buch mit einem Gefühl, als ob man dem Verfasser ein Almosen erteilte.
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Ich hatte wirklich Glück, dass ich für "A Cook's Tour" engagiert wurde; ich war bereits eine bekannte Größe, d.h. ich hatte ein wirklich unausstehliches Buch geschrieben und niemand erwartete, dass ich jemand anderes sein würde als ich ohnehin schon war.
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Es ist gut, wenn man mit Ehrfurcht die alten Ideen in neuen Werken liest, denn die alten Bücher, in denen sie stehen, werden heute nicht mehr gelesen.
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Ein Autor, der über seine eigenen Bücher spricht, ist fast so schlimm wie eine Mutter, die über ihre eigenen Kinder spricht.
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Jeder hat seine Vergangenheit in sich verschlossen wie die Blätter eines Buches, das sein Herz kennt, und seine Freunde können nur den Titel lesen.
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Bücher können uns nur uns selbst offenbaren, und so oft sie uns diesen Dienst erweisen, legen wir sie beiseite.
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Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.
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Wer die Menge unbedeutender ungenial(ischer) Bücher sieht, hält die Menschen für noch unbedeutender.
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Es gibt keinen Autor, auf dessen Bücher ich mich mehr freue als auf Vaclav Smil.
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Es gibt keinen Geruch, der mir so angenehm in die Nase steigt wie der schwache, subtile Geruch eines alten Buches.
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Gelehrsamkeit - Staub, der aus einem Buch in einen leeren Schädel geschüttelt wird.
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Haltet eure literarischen Werke mindestens neun Jahre lang von der Öffentlichkeit fern.
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Laß dich deine Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie.
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Jedem Buch wohnt eine Unmöglichkeit inne, die der Autor entdeckt, sobald die erste Aufregung nachlässt.
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