Soviel zur Bibel; ich gehe jetzt zu dem Buch über, das das Neue Testament genannt wird. Das neue Testament! Das heißt, der „neue“ Wille, als ob es zwei Willen des Schöpfers geben könnte.
Literatur, Bücher Zitate
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Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinblickt.
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Die Literatur, nicht die Schrift, stützt den Geist und - da es keine andere Metapher gibt - auch die Seele.
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Es gibt keinen Autor, auf dessen Bücher ich mich mehr freue als auf Vaclav Smil.
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Ich hatte keine Ambitionen, Schriftstellerin zu werden, weil die Bücher, die ich las, zu gut waren, meine Ansprüche waren zu hoch.
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Es gibt keinen Geruch, der mir so angenehm in die Nase steigt wie der schwache, subtile Geruch eines alten Buches.
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Ich begann nach Mitternacht am Küchentisch zu schreiben. Es dauerte zehn Monate, bis das erste Buch fertig war; ich schickte es an einen Verlag und bekam eine Art Preis, es war also wie ein Traum - ich war überrascht, dass es passierte.
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Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?
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Ich habe noch nie einen Kummer gehabt, den eine Viertelstunde Lektüre nicht zerstreut hätte.
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Mr. Henry James schreibt Belletristik, als wäre sie eine schmerzhafte Pflicht.
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Ich habe vor, eine neue Karte für die Schifffahrt zu konstruieren, auf der ich alle Meere und Länder des Ozeans in ihrer korrekten Position unter ihren Peilungen einzeichnen werde; und weiter habe ich vor, ein Buch zu erstellen und alles sozusagen in einem Bild festzuhalten, nach Breitengraden vom Äquator und westlichen Längengraden.
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Bücher lassen uns in ihre Seelen eindringen und legen uns die Geheimnisse unserer eigenen offen.
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Haltet eure literarischen Werke mindestens neun Jahre lang von der Öffentlichkeit fern.
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Viele Leute sagen mir, dass sie nicht wissen, was sie fühlen sollen, wenn sie eines meiner Bücher beendet haben, weil die Geschichte dunkel, kompliziert oder seltsam war. Aber während sie es lasen, waren sie in meiner Welt und waren glücklich. Das ist gut so.
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Laß dich deine Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie.
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Das Leben ist nicht wie ein Buch. Das Leben ist nicht logisch, vernünftig oder geordnet. Die meiste Zeit über ist das Leben ein Chaos. Und Theologie muss inmitten dieses Durcheinanders gelebt werden.
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Die Bücher machen nicht gut oder schlecht, nur besser oder schlechter.
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Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.
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Ein Buch ist ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, ein Fest, eine Gesellschaft nebenbei, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.
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Der Schöpfer eines guten Buches ist der gute Leser.
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Ist es nicht seltsam, dass ich, der ich nur unpopuläre Bücher geschrieben habe, ein so beliebter Mensch bin?
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Wer nur Bücher studiert, weiß, wie die Dinge sein sollten, und wer die Menschen studiert, weiß, wie sie sind.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Bücher zeichnen sich durch die Erhabenheit ihrer Themen aus, mehr noch als durch die Art und Weise, wie sie behandelt werden.
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Ein Blatt schreiben regt den Bildungtrieb lebendiger auf als ein Buch lesen.
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Die Bibel ist ein Buch von Menschen geschrieben, wie alle Bücher. Von Menschen die etwas anderes waren als wir, weil sie in etwas andern Zeiten lebten; etwas simpler in manchen Stücken waren als wie wir, dafür aber auch sehr viel unwissender; daß sie also ein Buch sei worin manches Wahre und manches Falsche, manches Gute und manches Schlechte enthalten ist.
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Gelehrsamkeit ist Staub, aus einem Buch in einen leeren Schädel geblasen.
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Die typische Projektentwicklungszeit für ein großes Unternehmen wie IBM - und sie führen darüber Buch - beträgt etwas mehr als vier Jahre.
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Wenn man es nicht genießen kann, ein Buch immer wieder zu lesen, hat es keinen Sinn, es überhaupt zu lesen.
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Es wäre ein guter Plan, wenn einmal ein Kind ein Buch für einen Alten schriebe, da jetzt alles für Kinder schreibt. Die Sache ist schwer, wenn man nicht aus dem Charakter gehen will.
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