Lernen Zitate

Sieben Jahre schweigender Forschung werden gefordert, um zu lernen, was wahr ist, vierzehn, um zu wissen, wie man es seinen Brüdern kundzutun hat.

Er hatte eben einige lateinische Wörter apportieren gelernt.

Es ist schade, dass sie sich so unnahbar machen", sagte er. Es wäre interessant zu wissen, wie sie auf einem anderen Planeten leben, vielleicht könnten wir etwas lernen.

Wenn Sie die Schriften der Mystiker studieren, werden Sie darin immer Dinge finden, die wie Paradoxe erscheinen, insbesondere im Zen.

Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.

Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber nichts lernen zu wollen.

Man lernt nur dann und wann etwas; aber man vergißt, den ganzen Tag.

Eine freie Seele sollte keinem Studium sklavisch nachgehen, denn nichts, was unter Zwang gelernt wird, bleibt dem Geist erhalten.

Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.

Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.

Was man für das Leben braucht, lernt man am besten von unterwegs.

Die meisten Menschen haben nie gelernt, dass eines der Hauptziele des Lebens darin besteht, es zu genießen.

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.

Wir alle lernen durch Erfahrung, und deine Lektion dieses Mal ist, dass du niemals die Alternative aus den Augen verlieren solltest. Sherlock Holmes im Gespräch mit Dr. Watson.

Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?

Die Frauen müssen wieder lernen, die Männer auf das neugierig zu machen, was sie schon kennen.

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann.

Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass diejenigen am glücklichsten sind, die am meisten für andere tun.

Kritik lernt man mehr von eignen Arbeiten als von Kunstrichtern.

Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren usw. zu leben, desto edler wird man.

Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Führung und Lernen sind unabdingbar miteinander verbunden.

Was wir aus der Geschichte des Geistes lernen können, das ist, meine ich, vor allem eine immer tiefere Bescheidenheit, uns zu äußern.

Man lernt dann und wann etwas, aber man vergisst den ganzen Tag.

Von dem, was der Mensch sein sollte, wissen auch die besten nicht viel Zuverlässiges, von dem, was er ist, kann man aus jedem etwas lernen.

Man hat schon viele Bewegungsbegriffe umdenken müssen, man wird auch allmählich erkennen lernen, daß das, was wir Schicksal nennen, aus den Menschen heraustritt, nicht von außen her in sie hinein.

Ich habe gelernt, dass große Männer die Liebe pflegen und dass nur kleine Männer den Geist des Hasses hegen.

Ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass in einem Kampf zwischen Mann und Frau niemals eine dritte Partei zwischen die Pfanne der Frau und die Axt des Mannes geraten sollte.