Lernen Zitate

Ein wahrer Jugendlehrer lernt mehr und Größeres von seinen Schülern, als er sie selber lehren kann.

Der Hans, der etwas erlernte, was Hänschen nicht gelernt, der weiß es gut.

Wie groß das natürliche Talent eines Menschen auch sein mag, das Schreiben kann man nicht auf einmal lernen.

Es ist zu spät, Hebräisch zu lernen; wichtiger ist es, auch den heutigen Slang zu verstehen.

Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass der Versuch, den perfekten Urlaub zu planen, immer eine Katastrophe ist. Das führt zu schrecklichen Zeiten.

Ich habe neue Fußtechniken gelernt, die sehr ungewöhnlich sind. Ich habe gelernt, einen niedrigeren Schwerpunkt zu finden, und ich habe mehr Winkel gefunden, um Schläge zu machen.

Jedes Jahr lerne ich mehr und mehr, dass alle Sorgen einfach so viel körperliche und geistige Kraft verbrauchen, die sonst für eine effektive Arbeit zur Verfügung stehen würde, und das ganz ohne Zweck.

Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.

Wie könnten Jugendliche besser lernen zu leben, als wenn sie gleich das Experiment des Lebens wagen?

Eine Frau (oder Geliebte) lernt man in einer Stunde mit einer dritten Person besser kennen, als mit sich in zwanzig.

Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Ich bin mit sechs Brüdern aufgewachsen. So habe ich das Tanzen gelernt - beim Warten auf die Toilette.

Bei jedem Film, den ich mache, lerne ich etwas. Deshalb mache ich sie immer wieder.

Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.

Mein Vater hat mir nie gesagt: "Das musst du tun oder nicht tun", sondern ich habe einfach gelernt, mit gutem Beispiel voranzugehen. Mein Vater war nicht perfekt.

Ein Knabe lernt nur von geliebten Lehrern gerne. Du aber sei ein Mann, auch von verhaßten lerne!

Je mehr man in einer Sprache durch Vernunft unterscheiden lernt, desto schwerer wird einem das Sprechen derselben. Im Fertig-Sprechen ist viel Instinktmäßiges, durch Vernunft läßt es sich nicht erreichen.

Wenn sich die Geschichte wiederholt und das Unerwartete immer eintritt, wie unfähig muss dann der Mensch sein, aus Erfahrungen zu lernen?

Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.

Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.

Jeder, der unfähig ist, etwas zu lernen, ist zum Lehrer geworden.

Man sollte sich nicht schlafen legen ohne sagen zu können dass man an dem Tag etwas gelernt hätte.

Nicht ist die Liebe gelernt.

Man muß viel studieren, um wenig zu wissen.

Es ist immer sicher, etwas zu lernen, selbst von unseren Feinden; selten sicher, es zu wagen, unsere Freunde zu belehren.

Man hat schon viele Bewegungsbegriffe umdenken müssen, man wird auch allmählich erkennen lernen, daß das, was wir Schicksal nennen, aus den Menschen heraustritt, nicht von außen her in sie hinein.

Das Studium des Rechts ist schmutzig und gewinnsüchtig, denn sein letzter Zweck ist Geld; man studiert die Rechte nicht zur Ergötzung und um der Kenntnis der Dinge wegen.

Wer den Erfolg will, sollte lernen zu kämpfen, und sich alle Mühe geben, auch zu leiden.

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.