Es ist eine große Fähigkeit, der Stille zuzuhören und daraus zu lernen.
Die besten Zitate zum Thema Lernen
Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der uns weiterentwickelt und bereichert. Diese Kategorie enthält Zitate über das Studieren, die Freude am Lernen und die Bedeutung von Wissen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Lernens und wie es uns auf unserer Lebensreise begleitet.
Hier findest du insgesamt 543 Zitate rund um das Thema Lernen:
Was man für das Leben braucht, lernt man am besten von unterwegs.
Wer aufhört Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu.
Eine Person, die aufhört zu lernen, wird alt, egal ob sie zwanzig oder achtzig ist.
Es gibt keine großen Geheimnisse beim Erfolg. Es ist das Ergebnis der Vorbereitung, harter Arbeit und des Lernens aus Misserfolgen.
Eines der Dinge, die ich auf die harte Tour gelernt habe, ist, dass es sich nicht lohnt, sich entmutigen zu lassen. Wenn man fleißig ist und Optimismus zu seinem Lebensstil macht, kann man den Glauben an sich selbst wiederherstellen.
Ich bin mit sechs Brüdern aufgewachsen. So habe ich das Tanzen gelernt - beim Warten auf die Toilette.
In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
Ein jeder lernt nur, was er lernen kann.
So wie das Essen ohne Lust der Gesundheit schädlich wird, so verdirbt das Lernen ohne Wißbegier das Gedächtnis und behält nichts von dem, was es auffängt.
Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.
Während ich dachte, leben zu lernen, lernte ich das Sterben.
Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.
Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.
Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.
Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.
Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, daß er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.
Bevor ein Kind mit dem Alphabet und anderem Wissen von der Welt befasst wird, sollte es lernen, was die Seele ist, was Wahrheit und Liebe sind, welche Kräfte in der Seele schlummern. Wesentlicher Teil der Bildung müsste sein, dass das Kind unterwiesen wird, wie man im Lebenskampf Hass durch Liebe, Unwahrheit durch Wahrheit, Gewalt durch eigenes Leiden besiegt.
Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.
Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen; ...
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.
Wir müssen lernen, als Brüder zusammenzuleben oder als Narren unterzugehen.
Man lernt das Matrosenleben nicht durch Übungen in einer Pfütze.
Man braucht sehr viel Geduld um diese zu lernen.
In den schlimmsten von ihnen steckt so viel Heiliges und in den besten von ihnen so viel Teuflisches, dass eine Frau, die mit einem von ihnen verheiratet ist, nichts über die anderen zu lernen hat.
Führung und Lernen sind unabdingbar miteinander verbunden.