Lernen Zitate

Wir lernen aus der Erfahrung, dass Männer nie etwas aus der Erfahrung lernen.

Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?

Unwissenheit ist nicht so sehr eine Schande, als vielmehr der Unwille zu lernen.

Niemand hat vom Leben etwas Ordentliches gelernt, solange er nicht weiß, daß jeden Tag Gerichtstag ist.

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

… und ist der Schüler nicht wenigstens die Hälfte seines Weges alleine gegangen, so hat er nichts gelernt.

Wer lernen möchte, den Menschen die Wahrheit zu sagen, muss lernen, sie sich selbst zu sagen.

Die Frauen müssen wieder lernen, die Männer auf das neugierig zu machen, was sie schon kennen.

Viel kann aus wenig Worten lernen, wem es ist verliehn, Alswie du kannst aus kleinen Kernen große Bäume ziehn.

Aber ob es der Mühe wert ist, so viel durchzumachen, um so wenig zu lernen, wie jener Waisenknabe sagte, als er mit dem Alphabet zu Ende war, das ist Geschmackssache.

Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber nichts lernen zu wollen.

Jedenfalls habe ich jetzt eines gelernt. Man lernt die Menschen erst dann richtig kennen, wenn man sich mit ihnen gestritten hat. Dann und nur dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!

Genie: Wissen, ohne es gelernt zu haben; aus unbekannten Voraussetzungen richtige Schlüsse ziehen; die Seele der Dinge erkennen.

Ja, mein lieber Schriftsteller, gelesen mußt du haben, recht viel gelesen und gelernt. Aber weh dir, wenn man's merkt! Das ist nur beim Journalisten erlaubt.

Wir sollten lernen zu akzeptieren, dass der Wandel das Einzige ist, was wirklich immer vor sich geht, und lernen, mit ihm zu reiten und ihn zu genießen.

Ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass in einem Kampf zwischen Mann und Frau niemals eine dritte Partei zwischen die Pfanne der Frau und die Axt des Mannes geraten sollte.

Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.

Führung und Lernen sind unabdingbar miteinander verbunden.

Wenn wir die Kraft des menschlichen Genies kennenlernen wollen, sollten wir Shakespeare lesen. Wenn wir die Geringfügigkeit menschlicher Gelehrsamkeit erkennen wollen, können wir seine Kommentatoren studieren.

Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann.

Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.

Aber leben zu lernen, dazu gehört das ganze Leben, und, was du vielleicht noch wunderbarer finden wirst, sein Leben lang muss man sterben lernen.

Wir wollen lernen, uns selbst eine Stütze zu sein und unsere Lebensart nicht nach neumodischen Vorbildern zu gestalten.

Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.

Die Menschen wollen nicht viele, viele Einzweckgeräte. Sie wollen nicht lernen müssen, wie man etwas für Fotos, ein anderes für Musik und ein anderes für Videos einrichtet.

Für einen hochmotivierten Lernenden ist es nicht so, dass Wissen ein Geheimnis ist, und irgendwie hat das Internet es nicht geheim gemacht. Es hat es einfach gemacht, Wissen zu finden. Wenn du motiviert genug bist, zu lernen, sind Bücher ziemlich gut.

Mein Vater hat mir nie gesagt: "Das musst du tun oder nicht tun", sondern ich habe einfach gelernt, mit gutem Beispiel voranzugehen. Mein Vater war nicht perfekt.

Ich will einfach nur lernen, wachsen, konzentriert bleiben und ein besserer Kämpfer und Athlet werden.

Ich bin in den Wald gegangen, weil ich bewusst leben wollte, um nur das Wesentliche des Lebens zu sehen und um zu sehen, ob ich nicht lernen kann, was es zu lehren gibt, und nicht, wenn ich sterbe, feststellen muss, dass ich nicht gelebt habe.