Lernen Zitate

Eine freie Seele sollte keinem Studium sklavisch nachgehen, denn nichts, was unter Zwang gelernt wird, bleibt dem Geist erhalten.

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Der Mensch muß lernen, den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen, der in seinem Inneren aufblitzt.

Nicht ist die Liebe gelernt.

Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber nichts lernen zu wollen.

Man muß viel studieren, um wenig zu wissen.

Kluge Menschen lernen von allem und jedem, durchschnittliche Menschen von ihren Erfahrungen, dumme Menschen haben bereits alle Antworten.

Ich bin mit sechs Brüdern aufgewachsen. So habe ich das Tanzen gelernt - beim Warten auf die Toilette.

Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.

Wer den Erfolg will, sollte lernen zu kämpfen, und sich alle Mühe geben, auch zu leiden.

In ältern Jahren nichts mehr lernen können, hängt mit dem in ältern Jahren sich nicht mehr befehlen lassen wollen zusammen, und zwar sehr genau.

Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer.

Es ist auch für alte Menschen gut, Weisheit zu lernen.

… und ist der Schüler nicht wenigstens die Hälfte seines Weges alleine gegangen, so hat er nichts gelernt.

Wenn ein Lehrer immer weiter lehrt und lernt; wenn er das Gelesene sogleich zu einem Gelehrten vor Schülern machen kann: so muß ihn jedes neue Buch unendlich heben, weil er damit andere hebt und die erkauften Gewinste für kräftige Eroberungen ansieht.

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Man sollte sich nicht schlafen legen ohne sagen zu können dass man an dem Tag etwas gelernt hätte.

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Genie: Wissen, ohne es gelernt zu haben; aus unbekannten Voraussetzungen richtige Schlüsse ziehen; die Seele der Dinge erkennen.

Was wir auf Schulen und Universitäten lernen, ist nicht Erziehung, sondern Mittel zur Erziehung.

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann.

Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.

Lernen ist in zu vielen Fällen nur ein Ersatz für den gesunden Menschenverstand, ein Ersatz für wahres Wissen.

Es ist zu spät, Hebräisch zu lernen; wichtiger ist es, auch den heutigen Slang zu verstehen.

Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.

Die Menschen wollen nicht viele, viele Einzweckgeräte. Sie wollen nicht lernen müssen, wie man etwas für Fotos, ein anderes für Musik und ein anderes für Videos einrichtet.

Es ist nützlicher einige Weisheitsregeln, welche dir immer dienlich sein können, zu kennen, als viele Dinge zu lernen, welche dir nichts nützen.

Wenn wir die Aufmerksamkeit auf schwache Empfindungen vermehren lernen, so können sie uns den Dienst von starken tun.

Wir sollten lernen zu akzeptieren, dass der Wandel das Einzige ist, was wirklich immer vor sich geht, und lernen, mit ihm zu reiten und ihn zu genießen.

Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.