Das Weib lernt hassen in dem Maße, in dem es zu bezaubern verlernt.
Lernen Zitate
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Lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, anderen wehe zu tun.
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Religion ist eine Pflicht, die für alle Menschen gleichermaßen gilt, und muss daher für alle verständlich und nachvollziehbar sein. Der Mensch lernt Religion nicht, wie er die Geheimnisse und Mysterien eines Berufes lernt. Er lernt die Theorie der Religion durch Nachdenken. Sie ergibt sich aus der Wirkung seines eigenen Geistes auf die Dinge, die er sieht, oder auf das, was er zufällig hört oder liest, und die Praxis schließt sich daran an.
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Gewöhnliche Menschen wissen einfach nicht, was Bücher für uns bedeuten, halt die Klappe hier. Lesen, Lernen und das Radio sind unsere Vergnügungen.
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Ich habe viel gelernt, seit ich eine junge Mutter bin. Meine Herangehensweise an Kampf und Scham ist jetzt, mit dir selbst zu reden, so wie du mit jemandem reden würdest, den du liebst, und dich zu melden, um deine Geschichte zu erzählen.
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Die Art und Weise, wie wir leben, unterscheidet sich so sehr von der Art und Weise, wie wir leben sollten, dass derjenige, der studiert, was getan werden sollte, anstatt das zu tun, was getan wird, eher den Weg zu seinem Untergang als zu seiner Erhaltung findet.
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Bevor ein Kind mit dem Alphabet und anderem Wissen von der Welt befasst wird, sollte es lernen, was die Seele ist, was Wahrheit und Liebe sind, welche Kräfte in der Seele schlummern. Wesentlicher Teil der Bildung müsste sein, dass das Kind unterwiesen wird, wie man im Lebenskampf Hass durch Liebe, Unwahrheit durch Wahrheit, Gewalt durch eigenes Leiden besiegt.
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Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.
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Es gibt eine Art von Leuten, die nichts ungerner als Vergebung annehmen, und zwar, weil sie keine zu erzeigen gelernt haben.
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Übrigens gibt es nur eine wahrhaft freie Wissenschaft, die, welche frei macht; es ist die der Weisheit, jene erhabene, stärkende, großartige Wissenschaft: alle übrigen sind kleinlich und kindisch. Oder glaubst du, daß etwas Gutes an Dingen sei, deren Lehrer, wie du siehst, die schamlosesten und lasterhaftesten Menschen sind? Solche Dinge sollten wir nicht lernen, sondern gelernt haben.
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Ich lernte, was man von der Bildung eines Menschen erwartet. Bevor ich dorthin ging, hatte ich viel von der damals weit verbreiteten Vorstellung, dass eine gute Ausbildung bedeutet, eine gute, einfache Zeit zu haben, frei von jeglicher Notwendigkeit für körperliche Arbeit. In Hampton lernte ich nicht nur, dass es keine Schande ist, zu arbeiten, sondern ich lernte auch, die Arbeit zu lieben, nicht nur wegen ihres finanziellen Wertes, sondern auch um der Arbeit selbst willen und wegen der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, die die Fähigkeit, etwas zu tun, was die Welt will, mit sich bringt. In dieser Einrichtung habe ich zum ersten Mal erfahren, was es bedeutet, ein selbstloses Leben zu führen, und dass die glücklichsten Menschen diejenigen sind, die am meisten dafür tun, andere nützlich und glücklich zu machen.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Indem wir Gott um Hilfe bitten, lernen wir diese Hilfe finden.
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Mein Vater war nicht perfekt. Er hatte ein gewisses Temperament. Davon habe ich etwas mitbekommen. Er schnappte zu, aber je älter er wurde, desto mehr beruhigte er sich. Er lernte etwas über das Leben, aber was er meiner ganzen Familie beibrachte, war, dass die Familie das Wichtigste ist, und dass man, egal was passiert, wenn ein Familienmitglied einen braucht, hingeht und ihm hilft.
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Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.
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Alles gelernt, nicht um es zu zeigen, sondern um es zu nutzen.
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Die Menschheit hat von mir etwas gelernt, was sie nie vergessen wird, und ich habe den Schleier der Wahrheit weiter gelüftet, als irgend ein Sterblicher vor mir. – Aber den will ich sehn, der sich rühmen kann, eine elendere Zeitgenossenschaft gehabt zu haben als ich?
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Man kann nie oft genug wiederholen, was man nie ausreichend gelernt hat.
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In späteren Jahren gestehe ich, dass ich den weißen Jungen nicht mehr so beneide, wie ich es früher getan habe. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man bei seinen Bemühungen um Erfolg überwunden hat.
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Es gibt Personen, die sich so ähnlich sehen, daß es nicht der Mühe wert ist, sie einzeln zu studieren. Wer zehn Franzosen gesehen hat, der hat alle gesehen … wer zehn Völker miteinander verglichen hat, kennt die Völker wie der, welcher mit zehn Franzosen Umgang gehabt hat, die Franzosen kennt.
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Wir haben jetzt gelernt, dass wir diesen Planeten nicht als eingezäunt und als sicheren Aufenthaltsort für den Menschen betrachten können, denn wir können niemals das unsichtbare Gute oder Böse vorhersehen, das plötzlich aus dem Weltraum über uns kommen kann.
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Die Tragik des Gedankens, Meinung zu werden, erlebt sich am schmerzlichsten in den Problemen des erotischen Lebens. Das geistige Erlebnis läßt hier Reue zurück, wenn es jene ermuntert, die bestenfalls recht haben können. Und so mag es gesagt sein: Jedes Frauenzimmer, das vom Weg des Geschlechts in den männlichen Beruf abirrt, ist im Weiblichen echter, im Männlichen kultivierter als die Horde von Schwächlingen, die es im aufgeschnappten Tonfall neuer Erkenntnisse begrinsen und die darin nur den eigenen Mißwachs erleben. Das Frauenzimmer, das Psychologie studiert, hat am Geschlecht weniger gefehlt, als der Psycholog, der ein Frauenzimmer ist, am Beruf.
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Heutzutage hört man viel über Gott: Gott, der Wohltätige; Gott, der Allmächtige; Gott, der Mächtigste; Gott, der Leben schenkt; Gott, der den Tod schafft. Ich meine, wir hören ständig von Gott, also sollten wir besser lernen, damit umzugehen. Aber wenn wir etwas über Gott wissen, dann dass Gott willkürlich ist.
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Es mag für ein Ei schwer sein, sich in einen Vogel zu verwandeln: Es wäre noch viel schwieriger, wenn es fliegen lernen würde, während es ein Ei bleibt. Wir sind gegenwärtig wie Eier. Und man kann nicht ewig ein gewöhnliches, anständiges Ei bleiben. Wir müssen ausgebrütet werden oder wir werden schlecht.
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Die Sache ist klar. Alles, was die Menschen wirklich verstehen, beschränkt sich auf einen sehr kleinen Bereich, auf ihre alltäglichen Angelegenheiten und Erfahrungen, auf das, was sie wissen können und was sie motiviert, zu studieren oder zu praktizieren. Der Rest ist Affektiertheit und Hochstapelei.
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Man kann die Welt nicht dadurch kennenlernen, daß man alle ihre Einzelheiten lernt.
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Gibt es jemand, der so weise ist, daß er aus den Erfahrungen anderer lernt?
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Erst wenn wir all unser Lernen vergessen, beginnen wir zu wissen.
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Es ist ein bisschen albern, in diesem Alter endlich schreiben zu lernen. Aber ich habe schon vor langer Zeit erkannt, dass ich insgeheim aufrichtig bin.
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Studiert euch selbst erst, mögt ich sagen, das ist, lernt euer Gefühl entwickeln und den augenblicklichen Wink desselben figieren und Buch darüber halten, laßt euch euer Ich nicht stehlen, das euch Gott gegeben hat, nichts vordenken und nichts vormeinen, aber untersucht euch auch erst selbst recht, und widersprecht nicht aus Neurungssucht.
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