Für alte Menschen ist es immer an der Zeit, zu lernen.
Lernen Zitate
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Auch vom Feind lernen ist Recht. Fas est et ab hoste doceri.
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Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.
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Was sollen unsere Kinder lernen? Wirklich eine schöne Frage! Natürlich, was sie, erwachsen, machen, und nicht, was sie vergessen sollen.
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Unser menschliches Mitgefühl verbindet uns miteinander - nicht aus Mitleid oder gönnerhaft, sondern als Menschen, die gelernt haben, unser gemeinsames Leid in Hoffnung für die Zukunft zu verwandeln.
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Man lernt Verschwiegenheit am meisten unter Menschen, die keine haben – und Plauderhaftigkeit unter Verschwiegenen.
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Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles!
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Von seinem Beispiel habe ich gelernt, dass große Männer die Liebe kultivieren und dass nur kleine Männer den Geist des Hasses hegen.
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Du kannst von jedem lernen, sogar von deinem Feind.
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Wohin wir auch gehen, was wir auch tun, das Ich ist das einzige Subjekt, das wir studieren und erfahren.
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Auswendig ist gelernt, was dir vom Munde fließt, Inwendig, was im Sinn lebendig sich erschließt.
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Ich glaube, ich habe noch vor Ende des Jahres gelernt, dass diejenigen am glücklichsten sind, die am meisten für andere tun.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Denken ohne zu lernen ist eitel, lernen ohne zu denken ist gefährlich.
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Ich habe gelernt, dass große Menschen die Liebe pflegen und dass nur kleine Menschen einen Geist des Hasses hegen.
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Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass der Versuch, den perfekten Urlaub zu planen, immer eine Katastrophe ist. Das führt zu schrecklichen Zeiten.
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Aus des Lebens vielen Übeln lernt man zu schweigen.
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Ich sehe überhaupt ein, daß es zunächst nichts als Lernen, Lernen und wieder Lernen gilt. Daraus ergibt sich alles Weitere von selbst.
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Wie könnten Jugendliche besser lernen zu leben, als wenn sie gleich das Experiment des Lebens wagen?
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Die Jugend ist die Zeit, die Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.
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Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen.
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Man kann die Welt nicht erkennen, indem man alle ihre Einzelheiten lernt.
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Ein Knabe lernt nur von geliebten Lehrern gerne. Du aber sei ein Mann, auch von verhaßten lerne!
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Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennen lernen. Es ist alles Zurückstrahlung.
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Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
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An die Geschichte verweise ich euch. Forscht in ihrem belehrenden Zusammenhang nach ähnlichen Zeitpunkten und lernt den Zauberstab der Analogie gebrauchen.
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Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.
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Junge Menschen, die Anfänger in allem sind, können die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen.
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Was wir auf Schulen und Universitäten lernen, ist nicht Erziehung, sondern Mittel zur Erziehung.
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt. Er achtet darauf, was er liest, denn das ist es, was er schreiben wird.
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