Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
Gedanken Zitate
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Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, Fürchten nichts – als seine Schranken.
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Die Gefahr des Wortes ist die Lust des Gedankens.
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Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die hartnäckige Abhängigkeit von der gewöhnlichen Sprache in unseren privaten Gedanken eines der größten Hindernisse für den Fortschritt in der Philosophie ist.
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Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Aber auch die Anschauungen entwirft die Subjektivität aus den eigenen Empfindungen.
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Mit den abgelegten Gedanken eines Genies hat sich manches Talent noch lange anständig gekleidet.
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Schlechte Gedanken und wertlose Bemühungen hinterlassen allmählich ihre Spuren im Gesicht, besonders in den Augen.
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Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
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Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder versteht.
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Schwere Menschen sind intellektuelle Stotterer, deren Gedanken sich langsam bewegen.
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Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen!
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Am günstigsten wäre es, von Natur aus standhaft und aus Überlegung nachgiebig zu sein.
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Es gäbe keine Geselligkeit alle Familienbande würden gelockert wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
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Mir ist der Gedanke an verstorbene Freunde süß und verlockend: Ich habe jene nämlich gehabt, obwohl ich im Begriff stand, sie zu verlieren, und ich habe sie verloren und habe ich sie gleichsam noch immer.
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Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.
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An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
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Was ist so köstlich, wie wenn zwei Menschen sich so aufrecht, so sicher in einem Gedanken, in einem Gefühl begegnen?
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Nicht jeder kann sich mit dem Gedanken anfreunden, dass Politik eine Schuldsucht ist. Aber das ist sie.
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Man kann keinen Gedanken gut ausdrücken, als den man oft gehabt.
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Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
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Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch.
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Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.
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Nicht jeder, der denkt, hat Gedanken.
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Afghanistan in die Steinzeit zurückbomben" war eine ziemlich beliebte Schlagzeile für einige wackelige Liberale. Der Slogan macht die ganze Arbeit. Aber ein kurzer Gedanke zeigt, dass Afghanistan, wenn überhaupt, aus der Steinzeit herausgebombt wird.
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Manche Menschen erniedrigen sich zum Papierkorb der Gedanken anderer.
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Schiller: Hier feiert der Gedanke seine Orgien – nüchterne Begriffe, weinlaub-umkränzt, schwingen den Thyrsos, tanzen wie Bacchanten – besoffene Reflexionen.
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Das wahre Leben des Gedankens dauert nur bis er an den Grenzpunkt der Worte angelangt ist: fortan ist er tot, aber unverwüstlich gleich dem petrifizierten Tiere, oder besser: dem Kristall.
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Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.
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Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.
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