Wie oft führen missbrauchte Worte zu irreführenden Gedanken.
Gedanken Zitate
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Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, dass andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast.
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Der Gedanke an den einsamen Sterblichen, der am offenen Fenster steht und die Geister der Unterwelt aus der Dunkelheit herbeiruft, hat etwas Beeindruckendes.
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Wie nah wohl zuweilen unsere Gedanken an einer großen Entdeckung hinstreichen mögen?
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Nicht alle Reichen sind es durch Glück geworden, sondern viele durch Sparsamkeit. So kann Aufmerksamkeit, Ökonomie der Gedanken und Übung den Mangel an Genie ersetzen.
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Wie feine Gedanken haben doch die Kinder, sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
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Wer der Überlegung seines Herzens folgt, schläft ohne Unruhe und wer seine Zunge hütet, schläft ohne Feind. Wer sich in seinen Worten nicht bescheidet, wird kaum erfüllen, was er versprach
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Manche Menschen erniedrigen sich zum Papierkorb der Gedanken anderer.
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Der Gedankenlose denkt, man habe nur dann einen Gedanken, wenn man ihn hat und in Worte kleidet. Er versteht nicht, daß in Wahrheit nur der ihn hat, der das Wort hat, in das der Gedanke hineinwächst.
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Große Eroberer werden immer angestaunt werden, und die Universalhistorie wird ihre Perioden nach ihnen zuschneiden. Das ist traurig, es liegt aber in der menschlichen Natur. Gegen den großen und starken Körper selbst eines Dummkopfs, wird immer der kleine des größesten Geistes, und sonach der große Geist selbst verächtlich erscheinen, wenigstens für den größesten Teil der Welt, und das so lange Menschen Menschen sind. Den großen Geist im kleinen Körper vorzuziehn ist Überlegung, und zu der erheben sich die wenigsten Menschen. Bei einem Viehmarkt sind immer die Augen auf den größesten und fettesten Ochsen gerichtet.
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Große und seltsame Ideen, die über die Erfahrung hinausgehen, haben oft weniger Wirkung auf Männer und Frauen als kleinere, greifbarere Überlegungen.
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Ich möchte alle Gedanken Gottes kennen, alles andere sind nur Details.
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Gib einem Menschen Gesundheit und einen Kurs, den er steuern kann, und er wird nie aufhören, sich darüber Gedanken zu machen, ob er glücklich ist oder nicht.
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Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.
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Du bist mein Herz, mein Leben, mein einziger Gedanke.
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Demnach ist Genialität die Fähigkeit, sich rein anschauend zu verhalten, sich in die Anschauung zu verlieren und die Erkenntnis, welche ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehn, d.h. sein Interesse, sein Wollen, seine Zwecke, ganz aus den Augen zu lassen, sonach seiner Persönlichkeit sich auf eine Zeit völlig zu entäußern, um als rein erkennendes Subjekt, klares Weltauge, übrig zu bleiben: und dieses nicht auf Augenblicke; sondern so anhaltend und mit so viel Besonnenheit, als nötig ist, um das Aufgefasste durch überlegte Kunst zu wiederholen und »was in schwankender Erscheinung schwebt, zu befestigen in dauernden Gedanken«.
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Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort das selbst im guten wirkt, zu Taten fort Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr der dir die Seele mach´und rings die Schöpfung klar
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Die biblische Lehre enthält keine abstrusen Spekulationen oder philosophischen Überlegungen, sondern ganz einfache Dinge, die auch der trägeste Verstand verstehen kann.
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Ich weiß ganz genau, welche ungebetenen Gedanken ich nicht über die Schwelle meines Bewußtseins lasse.
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Ich bin nicht wie ihr: Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, was ich machen werde, wenn ich erwachsen bin; ich habe nie daran gedacht, zu heiraten, so wie ihr. Ich konnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu sein als die dumme kleine Beth, die zu Hause herumtrottet und zu nichts anderem zu gebrauchen ist als dort. Ich wollte nie weggehen, und das Schwierigste ist jetzt, euch alle zu verlassen. Ich habe keine Angst, aber es scheint, als hätte ich sogar im Himmel Heimweh nach euch.
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Einmal ging er an einem klaren, sonnigen Tag in die Berge und wanderte lange Zeit mit einem quälenden Gedanken umher, der sich weigerte, Gestalt anzunehmen. Vor ihm war der strahlende Himmel, unter ihm der See, um ihn herum der Horizont, hell und unendlich, als würde er ewig weitergehen. Lange Zeit schaute er und litt. Er erinnerte sich jetzt daran, wie er seine Arme nach diesem hellen, unendlichen Blau ausgestreckt und geweint hatte. Was ihn quälte, war, dass ihm das alles völlig fremd war. Was war das für ein Bankett, was war dieses große, ewige Fest, zu dem es ihn schon immer, seit seiner Kindheit, hingezogen hatte und an dem er nie teilnehmen konnte? Jeden Morgen geht dieselbe helle Sonne auf; jeden Morgen gibt es einen Regenbogen über dem Wasserfall; jeden Abend brennt der höchste schneebedeckte Berg, dort, weit weg, am Rande des Himmels, mit einer karmesinroten Flamme; jede kleine Fliege, die in einem heißen Sonnenstrahl in seiner Nähe schwirrt, nimmt an diesem ganzen Chor teil: kennt ihren Platz, liebt ihn und ist glücklich; jeder kleine Grashalm wächst und ist glücklich! Und alles hat seinen Weg, und alles kennt seinen Weg, geht mit einem Lied und kommt mit einem Lied zurück; nur er weiß nichts, versteht nichts, weder Menschen noch Geräusche, ein Fremder für alles und ein Schiffbrüchiger.
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Gedanken sind das Eigentum dessen, der sie beherbergen kann, und dessen, der sie entsprechend verwerten kann.
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Man sollte andere nicht belehren wollen, wenn man unfähig ist, seine eigenen Gedanken ordentlich auszudrücken.
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Die Worte sind dazu da, unsere Gedanken zu verbergen.
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Der Gedanke richtet die Welt ein, wie der Bittere den verdorbenen Magen: er hat nichts gegen das Organ.
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Titus: [...] Gedanken sind zollfrei. Salome: Ah, nein; es gibt Gedanken, für die man den Zoll mit der Herzensruh' bezahlt.
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Die Augen der anderen sind unsere Gefängnisse, ihre Gedanken unsere Käfige.
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Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen ...
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Gedanken sind keine Spielereien wie Schach, Tarock, Dartel, sondern es sind Notwendigkeiten!
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Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: »Wie, wenn das mein wäre?« – und er macht uns die Entbehrung fühlbar. Stattdessen sollten wir öfter fragen: »Wie, wenn das nicht mein wäre?«
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